tamara.reg
20 Jul 2014, 21:41
Hallo alle Zusammen!
Frage wer kennt das auch?
Ich habe seit Juni die Hölle mitgemacht! Immerwieder Herzrasen, Bluthochdruck, und Schmerzen in der Wirbelsäule auf genau 3 Punkten HWS BWS LWS!
Insgesammt wurde ich 8 mal mir der Rettung und 2 mal von meinem Mann ins spital gebracht mit starken schmerzen und Herzrasen!
Ich wurde als Panikattackenpatient eingestuft und mit MÜDEMACHER behandelt! Ich ging zum Orthopäden wurde mehrfach Infiltriert und Geröngt! Tja außer ner Fehlhaltung und 2 Kleinigkeiten wurde nix gefunden! Der Internist hat mich durchgechekt..... alles gesund!
Mitlerweile hab ich für mich raus gefunden das ich zb Abends wenn ich ne Halskrause trage mein leiden dämmen kann, aber immerwieder krabbelt so ein Panikgefühl auf und manchmal ist mir Schwindling und manchmal dann hab ich mal so herzstolpergefühl dann kopfschmerzen mal habe ich das gefühl ich krieg keine Luft!
Aus Eigenregie hab ich gefunden das meine Beschwerden vom Atlaswirbel kommen kann da sich viele Symthome sich mit den deckt! Wer von euch hat das auch schon gehabt oder hat ein Problem mit diesen Wirbel? Gehts euch auch so? Wie kann ich mir selbst helfen um dieses Panikgefühl einzudämmen?
parvus
21 Jul 2014, 04:43
Hallo und willkommen
Wenn du Atlas Probleme hast, dann solltest du eine gezielte Atlastherapie machen.
Besprich dich mit deinem Arzt zwecks gezielter Überweisung zum Therapeuten und suche dir einen geeigneten!
Den Panikattacken wirst du, so denke ich, auch nur therapeutisch intensiv betreut bei einem Psychologen bearbeiten und entgegenwirken können.
Ob sie nur aufgrund körperlicher Akutproblemen ausgelöst werden, mag ich dahingestellt lassen, denke mir eher, dass hier ein körperliches und seelisches Zusammenspiel entstanden ist/sich entwickelt hat und eine Wechselwirkung dabei auslöst.
Ich kenne das Gefühl von aufsteigender Panik und der Hilflosigkeit, die damit einhergeht.
Alleine wird man die nicht bezwingen und rein medikamentös auch nicht beikommen können, da sie damit nur überdeckelt werden, aber nicht am Ansatz gepackt und behandelt sind.
Die Abstände können sich, sofern man therapeutisch nicht ansetzt und der Ursache beikommt, verkürzen und man bekommt alleine bei dem Gedanken in eine solche Attacke zu verfallen schon Panik, sodass der Kreis sich rasch schließt und man darin gefangen ist.
Von daher würde ich mit deinem Arzt eine Lösung versuchen zu finden in der Form, dass du dich psychotherapeutisch beraten/behandeln lässt.
Gerne kann diese Therapie noch Erweiterung in einer schmerz-psychotherapeutischen Therapie finden, das wär bei deinem Schmerzerleben sicher eine optimale Lösung.
Alles Gute wünscht parvus
RainerS
21 Jul 2014, 09:56
Hallo tamara.reg,
unabhänig von deinen Wirbelsäulenbeschwerden:
hier ein kleiner Tipp um diese Attacken zu überstehen, es ist nicht einfach, denn von heute auf morgen werden diese Attacken nicht verschwinden.
Auch ich kann dir nur raten, professionelle Hilfe zu suchen und anzunehmen.Versuche Folgendes wenn die Attacken losgehen:
1.) Schaue dir einen Gegenstand im Raum an, beschreibe den Gegenstand für dich und versuche etwas Positives damit zu verbinden.
(z.B.: Dort steht meine Kaffeetasse mit der schönen Farbe blau, morgens genieße ich den warmen Kaffee)
Versuche dieses mit fünf verschiedenen Gegenständen.
2.) Schließe die Augen und achte auf Geräusche, wähle ein Geräusch aus und verbinde auch damit etwas Positives.
(z. B.: Ich höre draußen einen Vogel zwitschern, das ist schön ihm zuzuhören)
Versuche auch dieses mit fünf verschiedenen Geräuschen.
3.) Suche dir einen Teil deines Körpers aus, aber nicht unbedingt im Herz- oder Kopfbereich und versuche auch damit etwas Poitives zu verbinden.
(z.B.: Ich spüre meinen Fuß auf dem Teppich, das ist sehr angenehm und warm)
Versuche auch dieses fünf mal.
Man kann dieses dann noch öfter wiederholen, bis man wieder zur Ruhe kommen ist,
manchmal kommt man aber auch schneller wieder zur Ruhe.
Ziel der Übungen ist die Ablenkung um die Attacken damit vorrüber gehen zu lassen.
Wenn du möchtest, dann kann ich dir auch gerne per PN ein Buch empfehlen, welches sich mit dem Thema befasst
und hilfreich sein kann. Möchte es nur nicht öffentlich hier nennen (möchte keine Werbung machen).
LG und alles Gute
Rainer
parvus
21 Jul 2014, 10:39
Hallo Rainer
Da viele von uns unter diesen Attacken leiden wäre es auch für andere hilfreich, den Buchtitel zu kennen, von daher wäre es von deiner Seite doch nett, wenn du unter:
Dieses UnterforumDas Buch vorstellst bzw. den Autor und den Titel etc. hinterlegst.
Dazu gibt es diese Rubrik im Forum, das fällt wohl eher nicht unter die Art Werbung, die im Forum unerwünscht ist.
Danke und einen schönen Tag

parvus
RainerS
21 Jul 2014, 10:53
Hallo parvus,
wenn das so ist, dann werde ich das Buch natürlich dort vorstellen.
Wusste nicht das es erlaubt bzw. erwünscht ist.
Habe das Buch nun eingestellt,
aber auch hier der Titel:
Wenn plötzlich die Angst kommt.ISBN:978-3-417-20555-8 LG
Rainer
siobhan
21 Jul 2014, 11:12
Guten Morgen,
Zitat
Alleine wird man die nicht bezwingen und rein medikamentös auch nicht beikommen können, da sie damit nur überdeckelt werden, aber nicht am Ansatz gepackt und behandelt sind.
Ich habe mein Leben lang ganz stark auf Aluminium reagiert.
Was Stress betrifft, sagte man mir immer nach, "da kann kommen was will, Siobhan ist immer der Fels in der Brandung". Ich bin immer ruhig geblieben und bin alles sachlich angegangen, egal was passierte. Aber schon damals hatte ich in Räumen mit viel Aluminium Denkblockaden, mein Handeln und auf die Umwelt reagieren funktionierte trotzdem. Es sind Kleinigkeiten, wenn mit mir z.B. jmd. in einer anderen Sprache redet, als die, in der ich denke, fällt das übersetzen schwer, obwohl ich es normalerweise könnte.
Leider sind mir die Zusammenhänge erst seit 1 Monat klar.
Mittlerweile weiss ich, Ärzte und Therapeuten haben wissentlich an mir herum experimentiert. Die Kopfgelenke wurden manipuliert und die ISG künstlich mit aluminiumhaltigen Implantaten in Fehlstellung fixiert. Meine ISG waren immer in Ordnung, lediglich mein Fibulaköpfchen ist einmal beim Trampolinturnen luxiert und wurde daraufhin manipuliert, d.h. eingerenkt.
Für mich bedeutet das Dauerstress. Die Folge war, es wurde mit aluminiumhaltigen Medikamenten (Müdemachern) experimentiert. Das war für mich der allergrößte Alptraum, denn durch das lahmlegen, konnte ich mich nicht einmal mehr übergeben! Dazu wurde es stationär durchgeführt und gerade in Krankenhäusern ist sehr viel Aluminium.
Für mich ist die einzig sinnvolle Therapie, Aluminium meiden und Psychotherapeuten und Psychiater meiden.
Wenn sich niemand einmischen würde, komme ich sehr gut ohne Therapeuten zurecht. da das bekannt war, wurde mir Geld gestohlen, damit mein Handlungsspielraum weiter eingeschränkt wird.
Meiner Mutter, die genauso empfindlich auf Aluminium reagiert hat, wie ich, hat es das Leben gekostet und die letzten Monate musste sie leiden ohne Ende. Unwissentlich für die Wissenschaft. Das ist Kriminell!
Mein einziger Wunsch ist nun, dass die Implantate entfernt werden (der rauhe Knochen reagiert stark auf die Implantate). In der Klinik sollte wenig Aluminium vorhanden sein und die Ärzte sollten mir keine aluminiumhaltige Medikamente geben.
Die bleibenden Schaden kann man nicht rückgängig machen, aber man mir zumindest die Implantate entfernen und mir die Möglichkeit geben, ein Leben in einer möglichst angenehmen Atmosphäre zu führen (sprich finanzieller Schadenersatz).
Dann weiss ich, dass ich z.B. keine Zigaretten oder Cola mehr brauche und auch kein Fleisch, denn ich war nie ein großer Fleischesser. Dann werde ich auch mein Übergewicht verlieren, dass ich durch diese Experimente bekommen habe. Aluminium kann man nicht ausleiten u. im Fett sammeln sich die Schadstoffe (es ist sozusagen Schutz).
Ich weiss, dass ich überwacht werde. Das muss unterbunden werden, denn ansonsten wird mein Wille schon immer im Vorfeld unterbunden, denn vor einer Handlung, denke ich nach. Ich habe mein Leben lang nie kopflos gehandelt und möchte es auch in Zukunft nicht machen, denn dazu ist das Leben viel zu schön. Ich brauche keine Drogen!
Ist das zuviel verlangt, nachdem ich 17 Jahre lang gequält wurde?
Liebe tamara.reg,
ich weiss nicht, ob ich mich verständlich ausgedrückt habe. Wenn Du Fragen hast, werde ich sie Dir gerne beantworten. Geschrieben habe ich es, um Dir vielleicht neue Denkanstösse zu geben. Ich würde mich nicht mehr von meinem Mann oder Freund ins Krankenhaus fahren lassen, würde mich weder manipulieren, noch infiltrieren lassen. Medikamente nur im allergrößten Notfall, aber auch nur die, die ich vertrage und mir ansonsten ein Umfeld schaffen, in dem ich mich wohlfühle.
Viele Grüße,
Siobhan