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Komplette Version Schmerzklinik

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
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romy
Hallo,
ich war gestern beim Neurochirurgen, der mir eine Behandlung in einer Schmerzklink empfohlen hat.
Habe dazu schon im Internet und in diesem Forum gesucht, doch auf meine Fragen keine befriedigenden Antworten erhalten.

Hat jemand Erfahrungen bzw. Antworten zu folgenden Fragen:
Kann der Hausarzt dies veanlassen?
Muss Krankenkasse (Rentenversicherung) dies erst genehmigen?
Wann stationär und wann ambulant?
Wie sind die Wartezeiten? (hab im Internet von Wartezeiten bis halbes Jahr erfahren)
Wie wird da behandelt?

Wenn jemand damit schon Erfahrungen sammeln konnte, würde ich mich über Antworten freuen.


Besten Dank schon mal im Voraus

Liebe Grüße
Romy
Kater Oskar
Hallo Romy,

Ich möchte Dich hier erst mal willkommen heißen und hoffe, dass Du hier Anregungen und Hilfestellungen für Deine Probleme finden wirst. Im Moment ha noch niemand geantwortet aber das kommt bestimmt noch.

Ich habe hier schon öfters von Bandis gelesen, welche in einer Schmerzklinik waren und dort ambulant oder stationär aufgenommen wurden. Habe mal "Schmerzklinik" als Suchwort eingegeben und es kommen mehrere Seiten mit Beiträgen, wobei das Schlüsselwort allerdings im Text vorkommt, man muss also die Beiträge sichten und schauen, ob was für Dich dabei ist.

Einen Beitrag habe ich mal raus gepickt, schau mal ob Dir das

hier

was hilft.

Ich selbst war 2010/11 in einer Psychosomatischen u. Schmerzklinik und habe dort insgesamt 11 Wochen zu gebracht. Allerdings war bei mir der Auslöser letztendlich -neben den ständigen Schmerzen- ein totaler Burn out mit völligem Zusammenbruch, sowohl körperlich als auch psychisch. Ich weis nicht, ob Dir meine Erfahrungen nutzen, ich werde aber mal versuchen Deine Fragen zu beantworten allerdings nur in Bezug auf MEINE Behandlung. Zur konkreten "rechtlichen" Problematik kann ich nichts sagen.


1. Ich hatte zwei Anläufe und die erste Überweisung bekam ich damals vom Hausarzt. dazu muss man sagen, dass eine richtige Schmerzklinik ja eigentlich ein KH ist und keine Reha beinhaltet. Beim zweiten Anlauf habe ich die Überweisung von meiner Schmerzärztin bekommen, aber nur, weil ich zum HA kein Vertrauen mehr hatte und ihn in den Wind geschossen habe.


2. Wie gesagt, es ist ne Einweisung in ein KH und da braucht man -meiner Meinung nach- eigentlich keine Zustimmung. Trotzdem dürfte es besser sein, zuvor Rückfrage zu halten damit es ganz einfach bei der Bezahlung keine Probleme gibt.

Bei mir persönlich war es so, ich bin allerdings privat versichert und bekomme Leistungen zum Teil über ein KK und zum Teil über die Beihilfestelle des Landes bezahlt, dass ich im Vorfeld sowohl die Beihilfestelle als auch die KK kontaktiert habe.

Die Beihilfe hat mir sofort erklärt: "Das ist ein KH-Aufenthalt und es braucht keine vorherige Genehmigung, die Leistungen werden abgerechnet und bezahlt, wie ein normaler Aufenthalt im KH".

Die (private) KK hat sofort gesagt: "Das ist eine Rehamaßnahme und ist nicht im Vertrag mit uns vorgesehen, wir kommen dafür nicht auf". Nach einem längeren Kampf, den allerdings meine Frau für mich führte, wurde letztendlich dann doch eine Zustimmung gegeben nachdem wir mehrfach nachgewiesen hatten, dass ich in eine "Krankenhausfachabteilung" eingewiesen war. Die Zustimmung erfolgte zunächst für drei Wochen wurde anschließend dann ohne (größere) Probleme mehrfach verlängert so dass ich 11 Wochen behandelt wurde und dann von MIR aus eine weitere Behandlung nicht mehr wollte.

3. DAS müsste der Doc festlegen. Meist dürfte es so sein, dass zunächst alle ambulanten Behandlungsmöglichkeiten erschöpft sein sollten und eine stationäre Behandlung geboten scheint. Ich war vorher (seit 2006) in einer ambulanten Schmerzbehandlung und werde dort auch noch heute behandelt/betreut. Dort waren zuvor schon verschiedene Therapien angewandt worden, zuletzt auch der Einsatz eines Schmerztropfs über die Dauer von drei Wochen (ambulant).

Wie gesagt, kam dann der Burn out und meine Schmerzi war der Meinung, dass ich unbedingt stationäre Behandlung bedarf und hat (über einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren) immer wieder versucht, mich zu einer solche Behandlung zu überzeugen. Erst als ich dann tatsächlich zusammen gebrochen war, habe ich eingewilligt.

4. Ich hatte damals Glück. Meine Frau hat zuvor in der Schmerzklinik (Inselklinikum Heringsdorf) angerufen und meinen Zustand geschildert. Das war Mitte November/ Anfang Dezember. Ich habe dann einen Termin für den 14. Dezember bekommen, da über Weihnachten/Silvester niemand wollte. Hätte ich diesen Termin abgelehnt, wäre der nächstmögliche T. der 08.März gewesen. Da ich am Ende war, bin ich am 14.12. gefahren. Ich denke aber, dass wird auch von Klinik zu Klinik unterschiedlich sein.

5. Bei mir erfolgte zuerst eine Eingangsuntersuchung, welche so für ca. 20 bis 30 Minuten geplant war. Ich war dann nach über zwei Stunden fertig und die Ärztin meinte, dass sie nicht wisse, wo sie mit der Behandlung anfangen sollte, da meine Probleme für die geplanten drei Wochen zu vielschichtig seien. Im Gespräch mit ihr habe ich darum gebeten, bei MIR hauptsächlich die psychischen Probleme zu behandeln, da ich damals mit Schmerzmitteln gut eingestellt war.

Ich habe dann (schmerzmäßig) KG, manuelle Therapie und Bäder bekommen. Zusätzlich war ich jeden Tag zwei mal in der Kältekammer (minus 110 Grad Celsius) und habe eine Therapie zur Schmerzbegegnung und zur Atemtherapie besucht. Hinzu kamen eine Kunsttherapie, eine Bewegungstherapie (der absolute Wahnsinn daumen.gif ) sowie pro Woche mehrmalige Therapie beim Psychologen. Zum Ausgleich habe ich noch beim Nordic Walking mitgemacht. Ich glaube das wars so in etwa. Hinzu kamen natürlich auch immer wieder Gespräche in der Gruppe über Erfolge oder auch Misserfolge.

So, nun habe ich mal wieder einen Roman verfasst und hoffe, dass es Dir eventuell ein wenig hilft. Wie gesagt, das waren MEINE Erfahrungen eventuell können ja andere Bandis was ergänzen oder auch verbessern. Vielleicht meldet sich ja noch jemand frage.gif


LG, Kater Oskar

klaus123
Hallo Romy,
willkomen bei uns.
Es gibt einen Thread "Kliniken" und da einfach mal hinein schauen. Als Kassenpatient würde ich paralell bei KK nachfragen.
Es gibt viele Schmerzkliniken an Nord,Ostsee oder im Allgäu, die nur PRIVAT behandeln.
Wenn du diese Klinik selbst zahlen möchtest, das geht natürlich....:-(, da liegst du schnell bei € 10.000 und mehr.
Viel Erfolg..... winke.gif
Klaus
Harro
Moin moin Romy
du solltest als allererstes mal bei deiner KK nachfragen ob sie das Modell "Integrierte Versorgung" haben und wie das funktioniert bei denen. zwinker.gif

Es ist von Krankenkasse zu KK unterschiedlich.

LG Harro winke.gif
romy
Hallo,

erst mal vielen, vielen Dank für eure Antworten.

Die Lage hat sich etwas verändert. Muss dazu zum besseren Verständnis erst mehr erzählen.

Habe erstmals massive Rückenschmerzen 2012 bekommen. Davor Jahre lang immer wieder wechselnde Beschwerden in der Hüfte. Mein damaliger Orthopäde stellte eine Hüftdysplasie fest worauf ich immer Spritzen ins Hüftgelenk bekam weil da angeblich auch eine Schleimbeutelentzündung wäre.
Na ja alles mit sehr geringen bis gar keinem Erfolg.
2012 wie gesagt wieder mal übelste Schmerzen bis in den Oberschenkel. Da die Wartezeit bei diesem Orthopäden ewig ist, wechselte ich zu einem anderen. Dem schilderte ich meine Probleme und der war skeptisch. Darauf hin ließ er meine LWS röntgen und die Hüfte. So, dann fiel ich erst mal aus allen Wolken.
Hüfte nur ganz geringe Dysplasie, aber Bandscheibe L5/S1 total aufgebraucht. Dann ab ins MRT. Befund: Hyperlordose ausgeprägte Osteochondrose mit Vakuum-Phänomen und Osteophytenbildung, L4/L5 Prolaps mit engem Verhältnis zum duralen Sack und Spondylarthrose L2 - S1.
Dann folgte Krankengymnastik, REHA dann REHA Sport. Den hab ich allerdings nach nem Vierteljahr abgebrochen da ich kein Auto mehr hatte um dahin zu fahren (bei uns mit öffentlichen Verkehrsmitteln Katastrophe, Provinz halt).
Es war auch wesentlich besser. Ja bis ich halt dieses Jahr wieder nach langer Arbeitslosigkeit wieder nen Job bekam. Musste vor der Arbeit ne IBU 800 einwerfen und meistens in der Pause noch eine. Mein Mann meinte schon, du bist doch bescheuert. Aber ich wollte unbedingt den Job behalten. Hab net schlecht verdient und Arbeit an sich war okay bis auf halt ständiges Stehen in vorgebeugter Haltung. Vor drei Wochen kamen übelste Schmerzen in BWS dazu. Ab zum Bereitschaftsdienst da Feiertag war und wollte mir ne Spritze verpassen lassen. Die Ärztin da tippte auf Herzinfarkt und dann ab ins Krankenhaus. Gott sei Dank kein Herzinfarkt. Da ich Osteoporose habe Verdacht auf Wirbelbruch. Also MRT BWS. Befund: kein Wirbelbruch aber Bandscheibenprotrusion Th11/TH12 mit Knickbildung, rechtskonvexe Skoliose, verstärkte Kyphose. Entlassen mit Empfehlung zum Neurochirurgen.
Der Neurochirurg nannte mir zwei Optionen. Eben diese Schmerzklinik oder Vorstellung in Uniklinik Dresden, da diese auf solche Deformationen spezialisiert sind. Operation sieht er aber sehr skeptisch. Mit Befund zum Hausarzt. Der meinte in Sachen Schmerzklinik die wäre ambulant und ja mit Schmerzmitteln kann er auch dienen. Wörtlich: Betäuben kann ich dich auch biggrin.gif(wir duzen uns). Ich war total verunsichert, da ich Schmerzklinik vorgezogen habe. Er meinte halt nen Königsweg gäbe es hier nicht. Ich muss selber entscheiden was ich will.
Momentan ist der Stand der Dinge, dass ich jetzt nun eine ambulante Vorstellung in Dresden haben werde um mir dessen Meinung einzuholen. Dann sehn wir weiter.
Mist, jetzt ist es ein ganzer Roman geworden. Tut mir leid. Aber tat irgendwie gut mal alles rauszulassen. Bin grad nervlich etwas angeschlagen, weil heute auch noch Krankenkasse angerufen hat. Na klar, die sehen kommen, dass sie bald Krankengeld zahlen müssen.

Liebe Grüße
Romy


Kater Oskar
Hallo Romy,

Habe gerade bemerkt, Du bist genau EINEN Tag älter als ich daumen.gif .

In Bezug auf eine ambulante Behandlung in der Schmerzklinik habe ich seit 2006 Erfahrungen, seit dieser Zeit werde ich von dort ständig behandelt. Ich habe ja zu Beginn meiner Bandikariere auch auf meinen damaligen Hausarzt geschworen, ging leider schief. Bei mir wurde versäumt, wirklich ganzheitlich zu behandeln. Der HA hat mir Schmerzmittel in geringen Dosen verschrieben und irgendwann, als das nicht mehr half, festgestellt, "Das ist bei Dir Alles die Psyche". Nachdem ich dann einer Überweisung zur Schmerzklinik zugestimmt hatte, war ich zunächst geschockt, da ich zuerst einen riesigen Fragebogen ausfüllen musste, in welchem so ca. 50% der Fragen auch mit der Psyche zu tun hatten. Ich dachte wirklich, die wollen mich zum Psycho abstempeln.

Als ich aber die erste Sitzung bei meiner Schmerzi hatte, war ich total angenehm überrascht. Zunächst erfuhr ich dort, dass Schmerzen nicht gleich Schmerzen sind und nicht jedes Schmerzmittel für jeden Schmerz geeignet ist. Dann stellte sie fest, dass ich sowohl Schmerzen im Bereich der LWS als auch ausstrahlende Schmerzen und Nervenschmerzen hatte, Hinzu kam eine Entzündung welche mein HA nicht erkannt hatte.

Dann lernte ich, dass durch ständige Schmerzen sehr wohl die Psyche angegriffen wird und der Einsatz von AD in der Schmerztherapie hilft, Schmerzmittel zu reduzieren. Ich wurde dann mit verschiedenen Schmerzmitteln (u.a. Palladon, Katadolon S-long, Lyrica) und AD eingestellt und erlebte eine merkliche Minderung meiner Schmerzen. Heute wird immer wieder (alle drei Monate) der Status abgefragt wie es schmerzmäßig aussieht, aber auch alle anderen Probleme des täglichen Lebens mit dem Schmerz werden besprochen. Falls nötig wird die Medikation verändert, angepasst oder auch erweitert.

Wie schon erwähnt, wurde durch meine Schmerzi auch der Burn out bemerkt und sie hat mich überzeugt, mich stationär behandeln zu lassen. Aber sie hat zum Beispiel auch das Restles Legs Syndrom bei mir diagnostiziert und mich an ein Schlaflabor überwiesen, in welchem dann eine Schlafapnoe festgestellt wurde, durch welche bereits Herz u. Kreislauf krankhaft verändert worden war. Die anderen Ärzte haben meine Beschwerden immer auf die Psychoschiene geschoben und Angst-Panikstörungen diagnostiziert.

Ich denke in so einer Schmerzklinik wärst Du auf alle Fälle besser aufgehoben als beim HA. Die ambulanten Schmerzkliniken sind bei vielen größeren KH mit angegliedert. Manche arbeiten nur ambulant, manche haben aber auch -wie hier bei uns- Belegbetten, so dass auch eine kurzzeitige stationäre Behandlung statt finden kann.

So, dass solls erst mal gewesen sein,

LG, Kater Oskar

Bernadette
Hi,
ich habe noch keine Erfahrungen mit Schmerzklinik, aber in 2 Wochen einen termin in einer ambulanten Schmerzklinik.
Bn schon sehr gespannt was mich erwartet.
Gesagt wurde, dass sie ein multimodales Konzept fahren mit Arzt (keine Ahnung welche Fachrichtung), Psychologe, Physiotherapie und die sich regelmäßig untereinander absprechen.
Also nicht nur Schmerzmittel einwerfen - vertrage ich eh alle nicht.
2 tage Eingangsuntersuchung klingen für mich schonmal sehr gut, besser als die üblichen 5 Minuten beim Orthopäden.... hammer.gif
Danach wird ein Therapieplan erstellt für je nachdem 1 bis 3 tage die Woche.
emfohlen hat mir die Anmeldung da meine Neurologin und ich habe 3 Monate auf den termin gewartet.
ich wollte halt auf keinen Fall irgendwo stationär gehen, ich will das irgendwie mit Arbeit und Alltag verbinden, wenn möglich.
Ach so, du brauchst einen einweisungsschein von egal welchem Arzt, aber erst wenn es losgeht, anmelden kannst du dich auch so.
keine KK Genehmigung nötig.
VG
bernadette
parvus
Hallo Romy winke.gif

Gib bitte in der Suchfunktion einmal Enzensberg ein, denn ich habe eingemale bereits von der Klinik für interdisziplinäre Schmerztherapie hier im Form geschrieben, vor gar nicht langer Zeit sogar ausführlich an Mine.

Diese Klinik kann ich nur empfehlen und das, was dein Arzt da sagt, von wegen er kann Schmerzmittel auch verordnen, hat gar nichts mit einer kompakten Schmerztherapie zu tun.

Schmerz verstehen lernen kann man nicht, wenn man versucht ihn mit Medis zu unterdrücken zwinker.gif

Jeder Arzt kann dich in diese Klinik einweisen, es wäre dazu nur eine gezielte normale stationäre Einweisung notwendig, jedoch viele Vordrucke im Vorfeld von Dir zu bearbeiten und etwas Wartezeit solltest du mitbringen, denn in der Regel kann es 12 - 20 Wochen bis zu einer Aufnahme gehen. Für mich hat jeder Aufenthalt sich dort gelohnt.

Gruß parvus winke.gif
romy
Hallo an alle,
freu mich riesig über die große Resonanz auf meine Anfrage.
Es kam vielleicht etwas missverständlich rüber in meiner Aussage. Natürlich würde nicht mein Hausarzt die Schmerztherapie machen aber anscheinend hält er davon nicht allzu viel. Er würde mich ambulant in einer Schmerzkllink behandeln lassen. Nach seiner Aussage werde ich da auf die passenden Schmerzmittel eingestellt. Dazu habe ich auch meine Schwägerin gefragt die in einer Arztpraxis arbeitet. Sie meinte auch dass deren Schmerzpatienten nur auf Medikamente eingestellt und immer wieder angepasst werden. Also kein multimodales Konzept sondern Ärzte mit Ausbildung zur speziellen Schmerztherapie. Meist sind das Anästesisten.
Selbst wenn ich auf so eine spezielle Schmerzklinik bestehe, schrecken mich die langen Wartezeiten ab.
Es ist auch die Angst da bei mir ewig Schmerzmittel zu nehmen und diese zu steigern und die Ursache nicht zu bekämpfen. Zumal ich noch nicht mal weiß ob eine Operation möglich und auch eine eventuelle Verbesserung bringt. Natürlich kann man das Ergebnis nicht voraussagen. Ein Orthopäde sagte mal zu mir, er lässt mich nicht operieren. Er hätte schon genug Bandscheibenleichen in seiner Kartei vogel.gif . Ich habe aber bisher noch keine zweite Meinung eines Neurochirurgen eingeholt und deshalb werde ich jetzt erstmal diesen Weg einschlagen. Entscheiden kann ich ja dann immer noch.
Also nochmals besten Dank für eure Tipps und Ratschläge. Sollte ich mich doch noch dafür entscheiden, weiß ich jetzt Bescheid.

VG
Romy
Bernadette
Hallo Romy,
melde dich doch einfach mal parallel in eienr ambulanten Shcmerzklinik an. Dafür brauchst du gar nichts von niemandem. Und dann kannst du in 3 Monaten ja immer noch absagen, wenn du den termin nicht mehr brauchst.
VG
bernadette
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