heute war ich nun bei meinem Orthopäden und er hat ein erneutes Bewegungsröntgen gemacht.Aus der ausgeprägten Osteochondrose vom Februar st eine schwere geworden und deutliche Anzeichen einer Instabilität sind dazu gekommen.

Als ich erwähnte das ich mir ein Zeitfenster von einem Jahr gegeben habe,zur evtl Versteifung,aber nur wenn es bis dahin trotz allem konventionellem schlechter wird,meinte er er hält vom Versteifen nichts genauso wenig von der BS OP letzen Juni.Man beachte ich habe über 6 Monate "rumgedoktort" mit Physiotherapie usw.und es wurde immer schlimmer mit der Bedrängung der Nerven (ich stand mit einem Bein im Rollstuhl).

Es ist mir klar das man sich zu so einer Op nicht leichtfertig entscheiden sollte aber ich habe jetzt kaum noch Lebensqualität.Kann nicht lange laufen,nicht richtig bewegen,nicht schlafen und und und
