
Das ganze war extrem schmerzhaft. Auch da habe ich mich schon sehr über unsere Ärzteschaft geärgert. Ich hatte mcih schon im Vorfeld, als leichtere Rückenschmerzen auftraten an meine Ärztin gewand. Sie meinte aber es sei alles in Ordnung. Eine Woche später war ich in der Notaufnahme weil ich nicht mehr richtig laufen konnte und nur in vorgebeugter Haltung vorwärts kam. Der Arzt dort sagte mir, dass es ein Vorfall sei. Meine Ärztin hat mich daraufhin eine Woche lang mit Spritzen und Infusionen behandelt, bevor sie mich endlich zur Kernspin schickte. Die Beschwerden bekam ich aber in den Griff. Anfang Juni begannen dann leichte Nervenschmerzen im rechten Bein. Ich habe daraufhin erst mal mein Rückentraining wieder verstärkt. Leider wurden die Beschwerden immer stärker. Ich hatte das Gefühl meine Wade sei in einem Schraubstock, mir schliefen die Zehen und die Ferse ein und der Nerv zog von der oberen Pobacke bis in den Knöchel. Mir wurde dann gesagt ich hätte eine Blockade und wurde eingerenkt, eine Woche später bekam ich dann eine Spritze, wieder gute Woche später wurde mir manuelle Therapie(die die Sache noch schlimmer macht) und eine 50er Packung Ibuprufen600 verschrieben. Dann endlich wurde ich nach viel viel betteln erneut zur Kernspin geschickt, weil ich sehr sicher war, dass sich da irgendetwas verändert hat. Und so ist es nun auch. Die Bandscheibe ist nun völlig hin, ich bin mit den Nerven am Ende und habe nachdem jetzt schon fast zwei Monate an mir rumgedoktort wird die Bestätigung das ich recht habe. Jetzt frage ich mich wie weiter an mir gedoktort wird und was ich tun soll um die richtige Behandlung zu bekommen. Wer hat Tipps für mich?


