
nun benötige ich mal dringend Hilfe.
Ich wurde 2008 an einem BSV L4/L5 operiert. Erfolgreich! So konnte ich drei Monate später eine schmerzfreie Hochzeit feiern.
Bis September 2013 verlief auch alles sehr gut. Zwischendrin habe ich 18 Monate lang Rehasport und auch meine Übungen im Home-Fitnesstudio gemacht.
Nun bekam ich aber wieder Schmerzen, die mir das laufen teilweise sehr erschwerten. Ich bin manchmal zur Arbeit gekrochen.
Ich bekam Anfang Dezember 2013 PRTs - drei Stück. Geholfen haben die gleich Null.
Akupunktur war das erste was angeschlagen hat. Nun bin ich zurzeit in physiotherapeutischer Behandlung.
Meinen Antrag auf Reha habe ich Anfang Januar bei meinem behandelnden Orthopäden abgegeben. Gewünscht war ein Stationärer Aufenthalt.
Nun bekam ich gestern Bescheid, das eine ambulante Reha genehmigt wird.

Unter "Hinweis zur Durchführung" steht u.a. :
das diese Art der Durchführung aus medzinischer Sicht ausreichend ist. Die von uns ausgewählte wohnortnahe Rehabilitationseinrichtungist bei Ihrem Krankheitsbild besonders geeignet.
Diese Einrichtung kenne ich noch von meiner OP in 2008.
Außerdem liegt das Krankenhaus sage und schreibe 500 Meter von meiner Arbeitsstätte entfernt. Arbeitsweg wäre somit auch gleich Weg zur Reha.
Und, ich bin zu Hause, wir haben neu gebaut und es gibt noch sehr viel zu tun. Sprich ich werde dort nicht abschalten können sondern mit anpacken müssen.
Im Moment sehe ich in einer ambulanten Reha für mich keinen Sinn, auch wenn es nach der RVA ausreichend ist.
Würde ein Widerspruch etwas bringen?
Oder meint ihr, ich stelle mich nur an? (Ruhig ehrlich sein

Gruß BiBi