
Bin jetzt zur Zeit in der BFW zur arbeitsmedinzinischen Belastungserprobung.
Mein Körper sagt mir im Moment das noch garnichts besser ist und so wie ich mich fühl im Moment ich nicht glaube einen achtstündigen Arbeitstag zu meistern.
Bitte um euren Ratund wer erklärt es mir und übersetzt es das normal Sterbliche es verstehn. erste Op
Diagnose:
Frische BWK-1 1 -Fraktur
Alte BWK-12-Fraktur
Frische Steißbeinfraktur
Antelisthesis LWKS
Deutliche Spondylarthrose LWK4/5
Nebendiagnosen:
Z.n. dorsaler Stabilisierung vor 20 Jahren
Therapie:
Ze.al.'ZOl3: dorsale Stabilisierung B9/10 aul L1/2
zweite Op Cageimplantat
Wir nahmen Herrn P am 04.09.2013 geplant stationär auf zur ventralen Stabilisierung und
Cageimplantation beiZ.n. BWK 11|1?-Fraklur und dorsaler Stabilsierung BWK 9/10 bis LWK 1/2 im
Januar 2012. Der Eingriff konnte nach üblicher präoperativer Vorbereitung am 04.09.2013 in
komplikationsfreier Allgemeinanästhesie erfolgen. Postoperativ gestaltete sich der Verlauf zunächst
unauffällig, die Wunde zeigte sich stets reizlos und trocken. lm Verlauf jedoch entleerte sich über die
einliegende Bülaudrainage milchigtrübes Sekret, so dass hier der Verdacht eines Chylothorax gestellt
wurde. Unter Ernährung mit fettfreier Kost zeigte sich das Sekret zunehmend klar und blieb zuletzt
klar, so dass die Thoraxdrainage am 11.09.2013 problemlos entfernt werden konnte. Die
Röntgenkontrolle vom gleichen Tag zeigte keinen Anhalt auf einen Pneumothorax oder relevanten
Erguss. Die postoperativ angefertigten Röntgenbilder der Wirbelsäule vom 11.09. zeigten eine
regelrecht lmplantatlage. Die pDMS zeigte sich im Vergleich allzeit intakt
Herr P. konnte ohne Probleme mobilisiert werden, so dass es zuletzt

Bitte um eure Meinnung