Ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen

Name: Marco
Alter: 27
Hobbies: Hockey, Hockey, Hockey
Bandscheibenvorfall L4/L5
Seit nun 3 Wochen habe ich von meinem Arzt nach dem MRI die Diagnose Bandscheibenvorfall L4/L5 bekommen.
Gemäss des Arztes habe ich Mikrokontakte der Wirbelsäule, die meine Schmerzen verursachen. Ausstrahlungen in die Beine und Reflexstörungen habe ich keine.
Anscheinend sei noch „genug“ Platz, sodass ich nicht akut mit grösseren Symptomen rechnen muss. (Diese Aussage des Arztes geniesse ich jedoch mit Vorsicht

Ich habe mich in der letzten Zeit viel informiert über Bücher, Internet, etc. und wie ich nun damit umgehen soll/muss.
Mir ist bewusst, dass es schlimmere Fälle gibt, als meinen. Jedoch wenn es einen persönlich betrifft ist es irgendwie immer anders…
An der konservativen Behandlung bin ich zurzeit dran. Arbeite an meiner Fitness und baue durch Übungen meinen Rücken nun auf.
Ich spiele seit nun 18 Jahren Hockey, davon die letzten 3 Jahre Eishockey. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke der Auslöser war ein Trauma der LWS.

Nun, zurzeit verarbeite ich meine Diagnose. Ich verstehe, dass ich nicht drum herum kommen werde, früher oder später mit dem Eishockey aufzuhören (Checks ect.) Was mich persönlich aber sehr mitnimmt!
Laut meines Arztes kann man nichts tun, ausser konservativ den BSV zu behandeln.
Mein Gedanke nun ist, prophylaktisch etwas dagegen zu tun, dass ich auch in den nächsten 20 Jahren möglichst beschwerdefrei durchkomme. Ich spreche von einer „Regeneration“ „Auffüllung“ der Bandscheibe.
Ich habe von verschiedene Methoden gelesen und gehört:
- Hydro Gel Stix http://www.gesundheitsberatung.at/bandsche...drogel-gelstix/
- Injektion in die Bandscheibe einer Biomasse durch Körpereigene Knorpelzellen
Gibt es Erfahrungen, Berichte, Wissenschaftliche Studien zu diesen Themen?
Gibt es Personen, die diese oder ähnliche Methoden angewendet haben?
Ich würde mich über Antworten sehr Freuen.
Besten Dank.
Marco