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Bandscheiben-Forum > Operationen
Josh1987
Hallo Leute,

Auch mich hat es bereits mit 26 Jahren erwischt!

Angefangen hat alles im Juli 2013. Ich hatte bei jedem Schritt höllische Schmerzen beim linken Kniegelenk. Da ich bereits eine Meniskus Arthroskopie vor ca. 10 Jahren hatte, dachte ich zunaechst, dass diesmal der linke Meniskus dran war.. Also ging ich zu einem Orthopaeden. Dieser stellte rasch fest, dass es eine BSV war. Verwies mich zu einem Neurochirurgen der dann eine MRT von der LWS verlangte.

In der Zwischenzeit nahm ich Diclofenac 2 x am Tag und war eigentlich beschwerdefrei. Die Schmerzen waren kaum da (Egal ob beim Gehen oder Liegen)

Mit dem Ergebnis der MRT wollte mich der Neurochirurg unverzüglich operieren. Dies löste in mir aber eine sehr grosses Misstrauen aus, da ich mich wirklich nicht so krank empfand. Zudem wusste ich auch durch Freunde und Verwandte, dass es auch andere Methoden gibt, die man primaer mal ausschöpfen muss.

Also verlies ich die Ordination und ging dann einige Tage spaeter zu einem Physiotherapeuten. War dann 10 Tage ohne Unterbrechung dort. Wie durch ein Wunder war ab dem 10. Tag alles weg.. Ich war tatsaechlich schmerzfrei. natürlich ohne Schmerzmittel..

Nach ca. einer schmerzfreien Woche spürte ich diesmal heftigere Schmerzen ausgehend vom Rücken bis in die Waden, Achillesferse.. Die bis heute andauern.

Seit Ende Oktober nehme ich folgende Schmerzmitteln und Nahrungsergaenzungsmitteln:

1 Meloksikam
1 Muscoflex (Enstpannung d. Muskeln)

1 B12 Vitamine
1 Glucosamin & Chondroitin & MSM
1 Collagen Typ 2

Seit Oktober 2013 war ich bei vielen Aerzten
2 Orthopaeden (beide raten zunaechst von einer OP ab, da keine Ausfaelle, Blasen Darm Entleerung ok. etc..)
2 Neurochirurgen (einer raet ab von einer OP, der andere ist sich sehr überzeugt, dass er das hinkriegen wird mit einer OP)

Ich habe keine Schmerzen beim Sitzen oder Liegen (manchmal zieht es einwenig nur aber gar nicht tragisch). Beim Gehen spüre ich jedoch nach einer gewissen Zeit heftige Schmerzen in der li Wade, li Achillesferse, an der Hüfte und auch am Rücken selbst.

Ich war früher sehr sportlich aktiv und kann mittlerweile nicht mehr 15 min gehen ohne Schmerzen

Ich weiss echt nicht mehr weiter...

Zurzeit helfen die Schmerzmitteln auch nicht mehr besonders.. Ich spüre nur eine Milderung aber die Schmerzen sind nach wie vor da.

Soll ich wirklich eine OP wagen? Ich habe nun seit ca. 3 Monaten Schmerzen... die nicht besser werden. Ist dies wirklich ein Indiz für eine OP? Und was passiert danach? Klar muss ich aufpassen, aber kann ich meinen Hobbies nachgehen? Joggen+Klettern+Radfahren etc.?

danke in voraus für die Antworten!
paul42
Hallo Josh

Willkommen im Forum wink.gif

Ich würde an deiner Stelle bevor du eine Entscheidung für eine oder gegen ein OP fällst im Vorfeld nochmalig ein MRT durchführen lassen.

So könnte man vergleichen ob sich bisher im Verlauf deiner Beschwerden etwas verändert hat.
Was steht denn in deinem MRT- Befund?

So lange Reflexe, Zehen und Hackengang und keine neurologischen Ausfälle bestehen wird eigentlich seitens der Ärzte keine OP- Indikation ausgesprochen.

Da sich deine Schmerzen weiter abwärst der Knie entwickelt haben deutet darauf hin, dass nach wie vor BS- Material die Nervenwurzeln bedrängt. Eventuell hat sich auch das Ganze auch negativ zum BS- Sequester entwickelt.

Ich würde an deiner Stelle nochmal zum NC gehen und fragen wie lang du mit einer Entscheidung noch warten kannst.

Du hast zwar geschrieben, dass du den konservativen Weg zunächst ausprobiert hast, aber hat man dir auch PRT-Spritzen angeboten?
Eventuell wäre auch ein anderes Schmerzmittel angesagt. kinnkratz.gif

Normalerweise spricht man von einer sog. Akutphase von 6- 12 Wochen, wo man versuchen kann mit konservativen Methoden die Sache in den Griff zu bekommen.
Manchmal dauert es auch etwas länger aber mit zunehmender Zeit wird die Wahrscheinlichkeit der Schmerzfreihheit geringer, gerade wenn sich der BSV bisher nicht verkleinert hat.

Dann sollte man auch über eine OP mal nachdenken. Ewig kann man aber mit so einer Entscheidung auch nicht warten, da die Möglichkeit besteht, das sich das BS- Material mit den betr. Nerven verkleben kann.
Sicherlich ist auch jede OP immer mit einem Risiko behaftet, aber in dem Fall wird es deutlich komplizierter den Nerv zu entlasten.
Zusätzlich besteht auch immer das Risiko das nach der OP zuviel Narbengewebe bildet und den Nerv erneut bedrängt.

Die Entscheidung kannst nur du in Absprache mit deinem Arzt treffen in welche Richtung die Reise geht.

Was nach einer erfolgreichen OP an Sport wieder möglich sein wird kann dir jetzt keiner beantworten.
Joggen und Rennradfahren sind da eigentlich nicht mehr so optimal.

Gegen Radfahren in freundlicher Rückenhaltung gibt es eigentlich keine Bedenken.

Zunächst einmal muss du aber erst wieder gesund werden. daumen.gif

gute Besserung
paul42
violac01
Hi,

ich wollte dir nur erzählen, dass es gar nicht so selten ist, dass es länger als 3 Monate dauert. War bei mir und anderen so...und deswegen würde ich dir raten noch ein bisschen Geduld zu haben. smilie_troest.gif

Man sollte erst an eine Op denken, wenn nach mehreren Monaten es nicht mehr voran geht, denn eine OP birgt auch viele Risiken (Narbengewebe, Instabilität, spätere Versteifung etc.)
Josh1987
Hallo nochmals.

Ich danke euch sehr für die raschen Antworten!

Ich werde auf jeden Fall noch ein paar Wochen warten. Kommenden Samstag habe ich einen Termin bei einem anderen Neurochirurgen.. angeblich einer der besten seiner Klasse, der auch nicht viel von OPs haelt und voererst auf jeden Fall alle Mitteln ausschöpft (laut ehemal. Betroffenen).

Ich moechte auch nur kurz anmerken, dass mein Misstrauen gegenüber einer OP daher kommt, dass der Arzt zusaetzlich wissen wollte ob ich eine Zusatzversicherung habe.. denn dann waere ja alles 'unproblematisch'.

Auch hat er davon erzaehlt, dass er ein Stück von der Wirbelsaeule selbst (d.h. Knochen) wegschneiden wird... (ein kleines Stueckchen meinte er) damit die Nerven reichlich Platz haben.
Mir ist und war sehr mulmig.. aber er schien sich so sehr sicher zu sein und garantierte mir fast einen reibungslosen Verlauf... Und wenn man dann hört, dass man schmerzfrei sein wird. ist man ja fast hypnotisiert..

Mein Zustand hat sich vielleicht doch ein wenig gebessert könnte ich sagen... nur die schmerzen in der früh selbst sind sehr stark und wenn ich mich etwas überanstrenge mit dem gehen.. werden sie eben mehr.. vielleicht muss ich mir doch mehr ruhe gönnen und auf meinen körper hören, was ich bislang nie wirklicht gemacht habe (kraftsport, beruf etc..)

Wisst ihr eigentlich ab wievielen Monaten denn eine OP unumgaenglich ist? Oder ab wieivielen Monaten (bei gleich bleibenden Schmerzen) eine OP auf jeden Fall empfehlenswert ist?

Wie ist das eigentlich mit dem Schmerzgedaechtnis.. Wie gesagt nehme ich Medikamente und habe nicht andauernd Schmerzen.. ausser ich bewege mich sehr sehr falsch, dann kann es sein, dass ich ein ruckartiges ziehen spüre... sollte aber nicht ausschlaggebend für eine Chronifizierung sein denke ich.. Bin mir allerdings nicht so sicher, denn auch dies ist meine Befürchtung die mich etwas ungeduldig macht.

Neuroloigsche Ausfaelle habe ich nicht... hat auch der Arzt der mich operieren wollte bestaetigt... Habe schon seit Monaten keine Verschlimmerung... Vielleicht ist doch eine Besserung in Sicht?


@paul42:

Du hast vollkommen Recht... das werde ich am besten nochmal machen... Ich bin leider beruflich im Ausland in der Türkei für ein paar Jahre.. daher auch mein Misstrauen gegenüber den Aerzten hier.. und daher kann ich jetzt den Befund hier auf türkisch schreiben.. weil hier wirklich auch alles kommerziellen Hintergrund haben könnte (Privatversicherung... zus. Einkommen für den Arzt etc.)

Danke euch nochmals für eure Antworten!!



violac01
Hi,

Zitat
Und wenn man dann hört, dass man schmerzfrei sein wird. ist man ja fast hypnotisiert..


wenn er dir das so versprochen hat, ist es ein unseriöser Arzt.

Bei einer OP kann dir keiner eine Garantie geben und es gibt wohl ca 30% der Patienten die Narbengewebe bekommen. Das drückt dann auf den Nerv und macht zeitlebens Schmerzen.
Ein Stück von Knochen wird oft weggenommen, wenn man mikrochirurgisch operiert. Des ist notwendig, damit man an den BSV rankommt.

Wenn es ungünstig läuft (einige Mitglieder haben davon hier schon berichtet), entwickelt sich daraus eine Instabilität der WS, es kommt zum Wirbelgleiten, was in vielen Fällen dann eine weitere , dann wirklich notwendige OP zur Folge hat. Dann eine Versteifung der Wirbel und schmerzfrei sind dann auch nicht alle....

Zu mir sagte ein NC auch : lassen sie sich operieren, gehen sie hoch auf Station und reden sie mit den anderen Patienten, die sind alle zufrieden.
DAs war echt unseriös, weil er nämlich genau weiß, dass sich das Narbengewebe erst nach Wochen entwickelt. Auch her gibt es oft Beiträge, die kurz nach der OP jubeln: endlich schmerzfrei.... und dann

Soviel erstmal zum OP Risiko. Muss man einfach kennen. Was natürlich nicht heißt, dass man sich nicht operieren lassen soll, wenn es halt nicht anders geht.

Zitat
Wisst ihr eigentlich ab wievielen Monaten denn eine OP unumgaenglich ist? Oder ab wieivielen Monaten (bei gleich bleibenden Schmerzen) eine OP auf jeden Fall empfehlenswert ist?
das ist halt die Frage und darauf gibt es keine eindeutige ANtwort. Das muss jeder für sich entscheiden. Jedenfalls nicht nach 3 Monaten... die Zeit 6 - 12 Wo die alllgemein immer angeben wird ist nämlich nur ein Durchschnittswert.

In meiner Familie sind nun schon 3 Mitglieder nach 5 MOnaten wieder gesund geworden.. ohne OP, bei mir hat es etwas gedauert...

Persönlich hatte ich mir so ein Ziel gesteckt... erst noch die Reha und wenn es dann immer noch so schlimm ist, dann hätte ich so nach 9 Monaten angefangen über OP nach zudenken. meine Schmerzärztin sagte aber man soll ein Jahr warten.

Meine persönlichen Erfahrungen schreibe ich dir noch als Antwort auf deine PM... wird sonst hier zu lang.

martinHBN
Hey.
Also ich bin gerade 24 Jahre und hatte Anfang diesen Jahres meine LWS-OP.
Bevor ich mich zur OP entschieden habe sind aber seit dem ersten Schmerzen fast 6 Jahre vergangen, denn ich wollte vor der OP erste jede erdenkliche konservative Therapie ausprobieren die es gibt.
Ich habe von Krankengymnastik, Rückenschule und Fitnessstudio bis hin zu Stromtherapie (TENS) und Naturheilkunde alles probiert in der Hoffnung die OP abwenden zu können, aber leider hat nichts bleibende Beschwerdefreiheit gebracht.
Also musste ich doch unters Messer.

Daher empfehle ich dir das gleiche. Probier erst alles andere aus bevor du dich operieren lässt.
Einige haben zum Beispiel gute Erfahrung mit Kinesio-Taping oder TENS-Geräten gemacht.

Frag deinen Hausarzt mal danach.

Gruß
Josh1987
Hallo Martin,

Danke dir vielmals für deinen Beitrag.

Ich werde noch abwarten.

Letzte Woche hatte ich meinen EMG Termin. Laut Neurologem ist alles im grünen Bereich. Auch er sieht eine OP momentan nicht sehr notwendig, da die Nerven ok sind.

Schmerzen habe ich aber trotztem. Im Grunde kann ich sagen, dass es ein wenig besser geworden ist, aber dennoch sind sie da und mal wird es schlimmer mal besser. Eine eindeutige Genesung kann ich einfach noch nicht beobachten.. Wahrscheinlich ist es auch noch zu früh.

Mit dem TENS Geraet habe ich bereits schon begonnen. Lasse es so ca. 3 mal am Tag laufen. Tut echt gut..
Zum Beispiel heute: Habe ein Diclofenac 50mg nach dem Frühstück geschluckt und Vormittag das TENS Geraet laufen lassen. Habe seit Mittag nun kaum Schmerzen.

Laut Arzt sollte ich 2xDiclofenac (Morgens u. Abends) nehmen. Habe vor in Absprache mit dem Arzt die Dosis auf 1 zu reduzieren, da ich einfach echt keine Pillen mehr schlucken kann.


Heute habe ich auch meinen MRT Termin im Krankenhaus. Bin gespannt was rauskommt..

Lieber Martin kannst du mir noch sagen, wie es dir nach der OP nun geht bitte? 6 Jahre lang hast du das durchgemacht?! Wow... ist schon eine sehr lange Zeit.. kann mir vorstellen, dass das nicht so einfach war.. eine Entscheidung getroffen zu haben am Ende ist wirklich toll!

Was für Beschwerden hattest du denn konkret? Waren Beine auch betroffen?

Würde mich einfach freuen, wenn du mir ein wenig davon beschreibst... falls du das auch bereits hier irgendwo im Forum schon geschildert hast, werde ich natürlich einen Blick drauf werfen.

Danke dir vorab und wünsche dir alles alles Gute!


martinHBN
Hallo Josh.
Also bei mir fing alles wie gesagt vor 6 Jahren kurz vor Weihnachten an. Ich war mit nem Freund auf nem Weihnachtsmarkt und auf dem Heimweg bekam ich langsam zunehmende Rückenschmerzen. Hab erstmal nichts weiter drauf gegeben und auch nichts genommen. Als ich dann abends aber noch massive Kopfschmerzen bekam wurde es mir dann doch unheimlich.
Ich bin am nächsten Tag zum Arzt und der schickte mich zum Röntgen. Auf dem Bild war dann zu sehen, dass mein Lendenwirbel L5 um 8,9mm nach innen gerutscht war. Und das machte die Rücken- und Kopfschmerzen. Damals ging es noch mit 2 Wochen Physiotherapie wieder weg.
Mit der Zeit kamen diese Schmerzen aber immer öfter und jedes mal war der Wirbel rausgerutscht. Es wurde immer schwieriger die Schmerzen wegzubekommen.
Meine Hausärztin fing darauf hin dann an alle möglichen Therapien mit mir zu machen um die Muskulatur zu stärken um den Wirbel damit zu festigen. Aber weder Fitnessstudio (machte es noch schlimmer), noch Physio, noch TENS haben geholfen.
Im September 2012 war es dann das erste mal richtig heftig. Ich hatte da meinen ersten richtigen Bandscheibenvorfall. Ich wurde in die Notaufnahme eingeliefert und da kam raus das der Wirbel 7,8mm rausgerutscht war und das machte mir die Schmerzen. Ich hatte heftige Schmerzen in den Oberschenkeln und konnte kaum laufen. Die Notärztin musste mich mit 2 Pflegern auf ne Liege heben damit sie mir ne Schmerzinfusion geben konnte.
Ich musste 5 Tage stationär bleiben und mit Infusionen und Physio kam dann Besserung. Aber seit diesem Bandscheibenvorfall war ich noch anfälliger und der Wirbel machte sich immer öfter bemerkbar. Ich war dadurch im Jahr 2013 insgesamt 6 mal krankgeschrieben.

Da ja nichts half musste dann eben doch die OP her, damit ich endlich wieder voll arbeiten kann (bin Pfleger in der Dialyse). Nach mehreren Terminen bei verschiedenen Operateuren habe ich mich dann für das SRH Zentralklinikum Suhl (Südthüringen) entschieden und am 06.01.14 bin ich dann stationär aufgenommen worden und am 07.01. war dann die OP.

Es lief alles gut. Die OP ansich dauerte 3,5 Std. In dieser wurden mir die Metallimplantate zur Versteifung eingesetzt. 4 Schrauben, 2 Stäbe und 2 Titankörbchen wurden mir eingebaut und somit der Wirbel L5 an das Steißbein S1 versteift. Ich musste dann für eine Nacht auf der Intensivüberwachung bleiben und konnte erst am 08.01. wieder auf Normalstation. Die OP hatte ich recht gut verkraftet. Mir wurden 3 Drainagen und ein Schmerzkatheter gelegt. Durch diesen Schmerzkatheter hatte ich die Tage nach der OP kaum bis keine Schmerzen und konnte am dritten Tag nach der OP schon mit Physio anfangen (Gehtraining, Sitztraining, Treppen steigen,...) Nach drei Tagen kamen die Drainagen raus und eine Woche nach OP konnte auch der Schmerzkatheter raus und ich kam mit leichten Schmerztabletten klar. Zwei Wochen nach der OP wurde ich nach dem Klammern entfernen aus der Wunde nach Hause entlassen.

Ich bin jetzt seit dem 17.01.2014 zu Hause und gehe regelmäßig mit meinem Hund und meinem Freund spazieren und in 2 Wochen geht es dann ab zur Reha, damit ich dann bald wieder arbeiten kann. Ich darf mich zur Zeit nicht bücken oder in mich verdrehen und muss ein Art Korsett tragen. Dieses Teil begleitet mich noch bis Ende Februar. Ich bin soweit schmerzfrei, nur wenn ich mich mal etwas viel bewege, dann merke ich nen leichten Druck. Aber ansonsten bin ich echt zufrieden. Ab 01. April darf ich dann mit stufenweiser Wiedereingliederung das arbeiten anfangen.

Wenn du fragen hast, dann frag einfach drauf los.

Gruß Martin
Josh1987
Hallo Martin,

Du hast aber echt ne Menge erlebt! Ich wünsche dir baldige Genesung und bin echt froh für dich, dass es mit der OP gut geklappt hat daumen.gif

Bald habe ich meinen MRT Befund und werde mal schauen wie sich die BS in 4 Monaten entwickelt hat. Bin echt gespannt was da auf mich zu kommt.

lg,
martinHBN
Hey Josh.
Vielen Dank für die Wünsche.
Kannst ja mal Bescheid geben was bei deinem MRT rausgekommen ist.

Gruß Martin
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