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Komplette Version schwere funktionellen Auswirkungen

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
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crossroads
Liebe Forumsgemeinde,

es ist längst überfällig, dass ich mich in ein Forum begebe welches auf die Thematik spezialisiert ist, die mich schon seit meiner Jugend begleitet.

Bald werde ich 57, habe 40 Jahre Orthopäden Odyssee und 20 Jahre Chirotherapie hinter mir.

Angefangen hat es mit der angeborenen ehr mittelgradigen Skoliose, Beinlängendifferenz und den geläufigen Fußmängeln.
Heute leide ich an Wirbelsäulenschäden mit schweren funktionellen Auswirkungen in vier Wirbelsäulenabschnitten.

Die erste Muss-Baustelle in Punkto Arthrose war 2011 eine MP-I Arthrodese bzw. Versteifung des Großzehengrundgelenk rechts.
Es ist nicht gesichert, aber meine Beobachtung - es scheint meine Fehlhaltung bis dahin hatte die Statik so beeinträchtigt,
dass sie danach quasi in eine neue Schieflage geraten ist.
Auf jeden Fall kämpfe ich seither deutlicher mit den diversen Beeinträchtigungen.

Seit diesem Jahr gehören anhaltende Nervenwurzelreizungen, Funktionsstörungen infolge von Wurzelkompression
(Bandscheibenvorfällen, -protrusionen und -extrusion, Spinalkanalstenose)
mit Ausfall- und Lähmungserscheinungen sowie Auswirkungen auf die inneren Organe (Darm, Herz, Magen …) zu Dauerbegleitung.
Seit einem halben Jahr leide ich an extremen Schlaf-/ Durchschlafstörungen.
Es gibt Nebenschauplätze in Wechselwirkung und elenden Schnickschnack wie den dekompensierten Tinnitus.

Ich beginne mit der arg geminderten Lebensqualität Notfällen entgegen zu leben.

Um diese Gratwanderung meistern zu können hoffe ich vom Euren Erfahrungen profitieren zu können.
Wenn ich überhaupt noch etwas zum Erfahrungsaustausch beitragen kann bin ich gerne dabei.

Ich werde mich in nächster Zeit erst einmal sukzessive bei Euch einlesen.

So long winke.gif
Topsy
Hallo crossroads,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum.

Da hat ja schon eine lange Wirbelsäulenkarriere hinter dir.

Was sehr oft unterschätzt sind, dass sind die Muskelverspannungen, die einem das Leben zur Hölle machen können.

Das Dehnen der Muskulatur ist sehr wichtig und auch der Aufbau, damit man ein gutes Muskelkorsett als Stütze hat.

Du schreibst von Lähmungserscheinungen. Warst du schon einmal beim Neurologen und hast die Nervenströme durchmesse lassen?

Wie sieht es mit einer Reha aus? Das wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit, dass du Linderung erfährst.

Wegen deiner Schlafstörungen solltest du vielleicht einmal einen Termin im Schlaflabor machen. Sprich mal mit deinem Hausarzt darüber.

Natürlich solltest du nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern weiter kämpfen, denn auch mit gesundheitlichen Einschränkungen scheint für uns noch die Sonne sonne.gif

Nicht immer nur das Schlimmste denken, denn das zieht einen psychisch nur runter und das tut nicht gut.
Pfälzer
Zitat (Topsy @ )
Hallo crossroads,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum.

Da hat ja schon eine lange Wirbelsäulenkarriere hinter dir.

Was sehr oft unterschätzt sind, dass sind die Muskelverspannungen, die einem das Leben zur Hölle machen können.

Das Dehnen der Muskulatur ist sehr wichtig und auch der Aufbau, damit man ein gutes Muskelkorsett als Stütze hat.

Du schreibst von Lähmungserscheinungen. Warst du schon einmal beim Neurologen und hast die Nervenströme durchmesse lassen?

Wie sieht es mit einer Reha aus? Das wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit, dass du Linderung erfährst.


Ohja Muskelverspannungen....Da kann ich ein Lied davon singen, besonders nach einer Ostheopatie. Die setzen ungefär 1 Tag später umso heftiger nach der Ostheo ein.
Dehnen ist wichtig und auch der Aufbau. Nur finde mal einen fähigen Physiotherapeuten, der schnell aufgrund akuter Verspannungen dir einen Termin geben kann...
Passiert das noch vor dem WE (am Freitagnachmittag) dann liegst du das WE mit Schmerzen oder vollgepumpt mit Schmerzmitteln auf der Couch/im Bett.
Von der Abhängigkeit mancher NSAR oder Opiaten ganz zu schweigen...

Lähmungserscheinungen und zum Neurologen? Das kenne ich..Endet meistens mit einer Ärzteodysee. Von Neurologe zu Neurologe und wieder zum Orthopäden...
Orthopäden "verschreiben" dann gerne Hausgymnastik, damit die Muskulatur gestärkt, Pfunde (Übergewicht) abgebaut wird usw....
Nur eine Erklärung, warum ich die Schmerzen und Lähmungserscheinungen (bekannt z.B. als Hexenschuss) auch in jungen Jahren (als ich vieel schlanker war) schon hatte, konnten die mir auch nicht sagen/geben?!

Reha? Bei unserem Gesundheits und Rentensystem? Ich smilie_lachttotal.gif
Ja ich weiss, nach 4 Jahren hat man Anspruch auf eine weitere Reha z.B. nach einer OP. Nur die RV wird das so einfach nicht genehmigen. Ausser dass eine konventionelle Behandlung keinen Erfolg (mehr) bringt.
Nur: Was wird in einer 3 wöchigen Reha anderes gemacht, als wie bisher auch? Nichts, vielleicht noch eine Diätkost, die auf dein evtl. vorhandenes Übergewicht abgestimmt ist und die bei mir aufgrund meiner Diabetis Typ 2 nicht weiter umgestellt werden kann.
(Gefahr der Unterzuckerung)
crossroads
Hallo Topsy,

lieben Dank für Deine Begrüßung.

Zitat ( Topsy)
Was sehr oft unterschätzt sind, dass sind die Muskelverspannungen, die einem das Leben zur Hölle machen können.

Wohl wahr. Zum einen verursachen beim mir regelrechte Myalgie Schübe die Eskalation des Beschwerdebildes und mal sind sie stille Begleiter.

Zitat ( Topsy)
Das Dehnen der Muskulatur ist sehr wichtig und auch der Aufbau, damit man ,ein gutes Muskelkorsett als Stütze hat.

Da besteht kein Mangel. Als ich vor 8 Jahren wegen der Arthrose das Laufen aufgeben musste, bin ich vom Feld zum Gerätetraining ins Fitnessstudio gewechselt.
Dort bin ich bisher zweimal die Woche um soweit wie möglich primär die kleinen Muskeln zu stärken.
Phasenweise bin ich immer mal wieder zur Physiotherapie an Geräten zwecks kontrolliertem Training.
Ich trainiere sogar in Absprache mit meinen Orthopäden bis an den Schmerz heran und ab und an auch darüber hinweg.

Zitat ( Topsy)
Du schreibst von Lähmungserscheinungen. Warst du schon einmal beim Neurologen und hast die Nervenströme durchmesse lassen?

Ich bin regelmäßig beim Neurologen.

Derzeit streife ich in Punkto LWS wieder mal die Cauda Symptomatik.
Beim Letzten Mal hat mein Orthopäde mir mit Epidurale-sakralen Injektionen versucht zu helfen.
Die Wirkung hält bei mir nur während der Betäubung. Daher und weil ich kein Freund von Kortison bin sehe ich momentan von einer Wiederholung ab.

Ich müsste jetzt weit ausholen. In diesem Jahr habe ich fast monatlich einen Beckenschiefstand, eine Beckenverwringung oder eine ISG-Blockierung.
Die können die Nerven genauso zwiebeln wie die Bandscheibenmisere. Das ist oft schwer zu trennen.

Ferner legt mir oben die HWS-Situation derzeit die Arme nachts taub.

In zwei Wochen habe ich das erste Mal Termin beim Neurochirurgen.
Mal schauen ob und wie der mir hilft.

Zitat ( Topsy)
Wie sieht es mit einer Reha aus? Das wäre vielleicht auch noch eine Möglichkeit, dass du Linderung erfährst.

Da ich ein Sammelsurium an Beeinträchtigungen habe müsste eine ansatzweise ganzheitliche Reha noch gebacken werden.
Den Anspruch hebe ich mich bis zum Notfall und den Ausstieg aus dem Berufsleben auf.
Damit möchte ich den Kostenträger jetzt noch nicht belasten.

Zitat ( Topsy)
Wegen deiner Schlafstörungen solltest du vielleicht einmal einen Termin im Schlaflabor machen. Sprich mal mit deinem Hausarzt darüber.

Die Tortur habe ich gerade wieder hinter mir. Die Diagnose lautet wie vor drei Jahren:
Mittelgradiges obstruktives Schlafapnoe-Syndrom mit der Notwendigkeit aber nicht durchführbarer Beatmungstherapie.

Als Alternative wurde mir eine Bissschiene nahegelegt. Auf den Test kann ich mich derzeit nicht einlassen.
Ich denke meine HWS Situation wird damit genauso wenig klar kommen wie mit der Maske.

Die Apnoen habe ich nur in Rücklage und nur die ist mir noch möglich.

Neben der Schlafapnoe ist für die miserable Schlafqualität … die Hauptursache mit der Wirbelsäulenmisere erklärt.

Nicht nur die LWS und HWS Problematik sondern auch kontinuierliche BWS-Blockaden (TH5-8) wovon eine (TH7-8) nicht mehr zu beheben ist.
Da ereilt mich nachts Vernichtungsschmerz ähnlich der Angina Pectoris.

Zitat ( Topsy)
Natürlich solltest du nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern weiter kämpfen, denn auch mit gesundheitlichen Einschränkungen scheint für uns noch die Sonne

Den Kopf habe ich noch nie in den Sand gesteckt sonne.gif ich schaue lieber der Sonne entgegen.
Na und Kämpfen habe ich gelernt.

Zitat ( Topsy)
Nicht immer nur das Schlimmste denken, denn das zieht einen psychisch nur runter und das tut nicht gut.

Ne, ne biggrin.gif wenn das Ganze eine Angelegenheit der Psyche wäre, dann wäre ich gesund und nicht bei Euch hier aufgeschlagen.
crossroads
Hallo Pfälzer ,

biggrin.gif positiv sollst du deinen Tag beginnen.
Pfälzer
Hallo Crossroads,
Danke für die aufmunternden Worte! Das machen ich jeden Tag. Nur irgendwann, wird es z.B. wegen den Schmerzen der Tag nicht positiv zu beginnen sein.... traurig2.gif
klaus123
Hallo Crossroads,
ich würde erst einmal eine anständige Diagnose zulassen.MRT mit Kontrastmittel der WS um festzustellen ,wo deine Baustellen sind.
Spinalstenose ist ein bekanntes Warnsignal, das fatale hier,wenn du zu langes mit einer Entlastungs OP wartest,entstehen schnell Schäden,die nicht mehr rückholbar sind.
Es gibt genügend User,die eine erfolgreiche OP hatten, aber hier leider nicht mehr präsent sind,da es ihnen gut geht.
Viel Erfolg für deine Entscheidungen..... winke.gif
Klaus
crossroads
Hallo Klaus,

im 2. Quartal dieses Jahres wurde ein MRT ohne Kontrastmittel gemacht.

Zitat (klaus123)
Spinalstenose ist ein bekanntes Warnsignal, das fatale hier,wenn du zu langes mit einer Entlastungs OP wartest,
entstehen schnell Schäden,die nicht mehr rückholbar sind.

Es ist scheinbar noch keine ausgeprägte Spinalstenose da.

Der erste Neurochirurg wo ich mich gerade vorgestellt habe sieht keine OP-Indikation im Befund, den ich hier mal im 1:1 Fließtext hinein kopiere:
Hintergrund für die Vorstellung beim NC sind aktuell bisher noch ungekannte Schmerzen die nur linksseitig ins Bein und Anfang der Woche auch vernichtend in den unteren Rippenbogen zog.

Es hatte sich wie zum Zeitpunkt des MRT ein Ansatz von Cauda Symptomatik angebahnt.
Manchmal ist aber auch schwer zu orten wo was her kommt.
Ich habe auch eine komplexe Darmproblematik mit auch Verwachsungen.

Ferner ist da noch eine kräftige Spondylarthrose im lumbalen Übergang,
degenerative Kapselverkalkung an den Oberrändern der Iliosakralgelenke mit juxtaartikulär betonte Fettmarkverteilung vor allem im Os sacrum
sowie linksseitig Arthrose im Gelenk.

Jedes Mosaikteilchen einzeln wäre sicher harmlos, aber im Paket zunehmend schwerer tragbar.

Zitat (klaus123)
Es gibt genügend User,die eine erfolgreiche OP hatten, aber hier leider nicht mehr präsent sind,da es ihnen gut geht.

Das ist sehr schade.

Was ich bisher hier bei Euch so gelesen habe ist sind OP´s nicht zwingend die Lösungen.
In Punkto Verwachsungen ist das genauso.
Von daher wird sowohl hier als auch da auf den Notfall hingelebt.
Jedoch würde ich mich weder im WS noch im Ileus Fall gerne notoperieren lassen müssen.

Ich bin hier um Eure Erfahrungen kennenzulernen bin für Feedback dankbar.
crossroads
Hallo zusammen,

kennt sich jemand von Euch mit den MRT Befunden gut aus ?

Mein Orthopäde hat mir die eigentlich sehr gut am Monitor erklärt. Auch habe ich mir den Befund vom Röntgeninstitut noch einmal übersetzt.

Irgendwie verstehe ich nicht was der NC daraus macht. Eben habe ich mir den NC Arztbrief abgeholt.
Der interpretiert folgendes aus dem Bildmaterial:
Ich meine gesehen zu haben, dass er sich diese Bilder angesehen hat … ... und habe das dumpfe Gefühl er hat die dezidierte LWS Version die ich in meinem Beitrag von gestern eingestellt habe überhaupt nicht betrachtet.

Gut, er hatte mir einen Nottermin eingeräumt und hat sich meine Befunde nach einem langen Tag abends noch angesehen.
Von daher könnte ich es ihm nicht verübeln.

Vielleicht bin ich nur im falschen Film und verstehe die Befunde vom Röntgeninstitut nur nicht straff genug.
Was meint ihr dazu ?
crossroads
Orthopäden Klamauk rolleyes.gif

Nachfolgend meine kleine im-falschen-Film-Geschichte.

Im November vergangen Jahres hatte ich eine außergewöhnliche Schmerzattacke im LWS-Bereich.
Seither schmerzt mein linkes Bein bei Belastung und wird anschließend taub.
Wenn ich „warm-gelaufen“ bin wird’s erträglicher aber nach 100 Metern muss ich das Bein auf dem nächsten Bordstein oder ähnlicher Erhöhung kurz entlasten um weiter gehen zu können.

Anfang des Jahres überwies mich mein behandelnder Orthopäde zur stationären Beschwerdedifferenzierung.

Nach einigen Wochen Wartezeit hatte ich endlich den Termin in der Ambulanz der Orthopädie eines Krankenhauses.
Ein junger Assistenzarzt übernahm das Aufnahmegespräch mit den üblichen neurologischen Tests.
Er nahm die Anamnese auf – sein Fazit „Verdreh Trauma“ (bin ziemlich dämlich vom Garagendach auf der Leiter abgestiegen).
Anschließend holte er den stellvertretenden Chefarzt der Orthopädischen Station hinzu.

Der begrüßte mich und begann wortlos in meinem LWS MRT von einem knappen Jahr zuvor zu surfen.
Dann lehnt er sich selbstgefällig zurück und schaut den Assistenzarzt der auf der Untersuchungsliege Platz genommen hatte grinsend an.

„Wir haben mindestens 5 Patienten auf der Station, die gerne Ihre Wirbelsäule hätten.
Was machen Sie denn beruflich?“

Ich: „Im weitesten Sinne Programmierung. Ich habe aber einen behinderungsgerechten Arbeitsplatz.“

„Auf was haben Sie denn eine Behinderung mit welchem Grad ?! …
Dann stellen sie mal einen Verschlechterungsantrag, dann werden sie zurückgestuft.
Das Urteilsvermögen der Radiologin bezweifele ich absolut.
Also das einzige was ich hier auf den Bildern sehe ist die Verfettung.“

Ich: „Wie äußerst sich die und was kann man dagegen tun.“

„Nun ja, wenn sie vor der Fleischtheke stehen würden die das Fleisch allenfalls zu Grillen kaufen.
Dagegen hilft trainieren.“

Ich: „Ich trainiere seit vielen Jahren 2 mal die Woche im Fitnessstudio.“

„Dann trainieren sie falsch.“

Ich; „Kann es denn nicht sein, dass seit dem LWS-MRT im April einen neuen Vorfall gegeben hat.“

„Nein, auf keine Fall. Stellen Sie sich mal beim Psychiater vor.“

Solch eine Arroganz ist mir selten begegnet.

Der kleine Assistenzarzt war inzwischen auf der Liege immer kleiner geworden und versprach in der ganzen Peinlichkeit vermittelnd das Gespräch geeignet zu protokollieren.

Auf dem Heimweg habe ich gelacht und geweint zugleich und habe Wochen gebraucht mich wieder zu fassen.
Mein Eindruck war, dass der Chefarzt an dem Tag ausgerechnet an mir einen Frust ablassen musste oder/ und vielleicht mal ein Techtelmechtel mit der Radiologin hatte.

Dem überweisenden Orthopäden habe ich den O-Ton berichtet.
Der Chefarzt war mal sein Kollege und er meinte – so etwas höre er nicht zum ersten Mal - Respekt gegenüber den Patienten muss sein.
Nun ja, daraufhin veranlasste er ein neues LWS MRT welches einen klärenden Befund ergab.

Neben dem Befund aus April vergangen Jahres
L 1/2: Mediolateraler bis nach rechts intraforaminal reichender Bandscheibenprolaps rechts
mit Einengung des rechten Neuroforamens und möglicher Affektion der Nervenwurzeln L1 und L2.


gab es nun die Feststellung von
Vorwölbungen in allen LWS Segmenten, wo mir eine bei L4/5 per Affektion der Nervenwurzeln L4 seit November die Probleme bereitet.

Damit war ich Freitag beim Neurochirurgen – der mich im Notfalltermin im November – eigentlich auf Basis der Altbefunde auch nur hat abblitzen lassen.
Der NC übernimmt nun nach fast einem Jahr die Beschwerdedifferenzierung per ambulanter PRT – die ich als IGEL selbst zahle.

Die Odyssee ist manchmal echt zum K….n.

Ich mag mir gar nicht vorstellen wie sehr Betroffene leiden die den Kopf in den Sand stecken.
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