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Komplette Version upright MRT- Erfahrung

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
sakura
Hallo zusammen,

ich hatte heute Erlebnis, was mich einerseits schockiert, andererseits aber ziemlich ärgert.

Eigentlich sollte heute ein upright MRT meiner Kopfgelenke gemacht werden. Diese sind vermutlich instabil und verursachen bei mir einige Probleme. Ich hatte darüber schon geschrieben.
Ich hatte dazu einen Termin zum upright MRT in Köln vereinbart und der Sprechstundenhilfe extra gesagt, dass ich das als Selbstzahler nur die Kopfgelenke einschl. Übergang zur Wirbelsäule untersuchen lassen möchte. Von meiner gesamten HWS habe ich mittlerweile einige aktuelle Aufnahmen(MRT, CT)- ich weiß, dass mein Cage nicht fusioniert ist, daher muss dieses meiner Meinung nach nicht nochmal abgeklärt werden. Andere Probleme bestehen nicht.

Es hieß dann nur, das sollte ich bei dem Termin mit dem Arzt besprechen. Als ich heute mit meinem Mann, der mich nach Hause fahren sollte, falls es mir nach der Untersuchung zu schlecht gehen sollte wg Schwindel usw. vor dem Arzt und dieser sagte uns, dass er diese Untersuchungen nur zusammen machen würde.
Als 2 Mal MRT á ca. 774 EUR. Die Begründung war: falls jemand meine Kopfgelenke einrenken würde, könnte er ansonsten nicht die Verantwortung dafür übernehmen, falls dann etwas passiert. Kratz kratz- ich meinte nur, dass ich nicht vorhabe mir irgendetwas einrenken zu lassen, abgesehen davon ist auf diese Idee bisher noch keiner gekommen.
Der Arzt meinte, dass die anderen upright MRT Zentren, diese Untersuchungen auch getrennt anbieten.
Ich habe nun einen Termin zum upright MRT in Hannover gemacht. Ist ja eine ziemliche Fahrerei, aber dort ist man tatsächlich bereit nur die Kopfgelenke ohne die gesamte HWS zu untersuchen - zumindest wurde mir das telefonisch gesagt.

Ich wollte wissen, ob es noch andere gibt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ich fand das Auftreten des Arztes ziemlich merkwürdig und nicht nachvollziehbar. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Liebe Grüße
sakura
Mine
Hallo sakura,

Ich habe mich auch nach einem Upright-MRT erkundigt. Bei mir sind die HWS und die LWS im argen.

Da ich gegen die RV klage, bin ich der Meinung, so ein Upright-MRT würde mir helfen, gegen die RV genauere Argumente zu präsentieren.

In Hamburg gibt es eine Praxis, dort habe ich angerufen und mich nach den Preisen informiert. Ein Bereich kostet dort 680€. Die Sprechstundenhilfe hat mit dem Arzt gesprochen und mich dann zurückgerufen. Der Arzt würde beide Bereiche an einem Termin Röntgen und ich bräuchte dann nur ein Bereich bezahlen.

Dies hat mich wirklich positiv überrascht. Wenn ich das Geld dafür hätte, würde ich es sofort machen. Leider geht es momentan bei mir nicht, da ich keinerlei Bezüge mehr erhalte. Ich werde jetzt darauf sparen.

Viele liebe Grüße
Mine
sakura
Hallo,

ich habe mit meiner Osteopathin darüber gesprochen, diese hat sich auch sehr gewundert und meinte, dass ich höchstens die Praxis, die mich in meinem momentanen Zustand einrenken würde, verklagen könnte.
Der Radiologe gibt ja keine Anweisungen zu irgendeiner Behandlung. Abgesehen davon, hat er sich weder Befunde angesehen, noch wollte er irgend etwas über meine jetzigen Beschwerden wissen.
Ich vermute mal, dass das Ganze irgendwie mit Aufwand und Geld zu tun hat, da bisher alle anderen Praxen das anders (kostengünstiger) handhaben.

Evtl. hat sich das eh alles erledigt, da ich am 11.11 einen Termin in Klinik (Karlsbad) habe und die mich evtl. direkt dort behalten.

LG
sakura
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