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im Grunde probieren es alle erst mal so aus... der Erfolg ist natürlich unterschiedlich... bei einem ist es in 4 Wo besser (bei wohl den wenigsten geht es so schnell), bei anderen nach 12 Wo und bei mir zumBps. leider sogar 20 Wo.

Entscheidend für eine OP Indikation ist eigentlich nicht die Zeit, sondern die Art der Ausfälle. man sollte eigentlich nur bei Lähmungen operieren (kannst du auf Zehen und Hacken laufen?) oder wenn man seine Schmerzen gar nicht mehr aushält.... gegen die Schmerzen gibt es Schmerzmittel und wenn Ibu 800 helfen , ist dies schon mal gut.

Es gibt aber noch deutlich wirksamere.
Dann kann man auch PRT Spritzen ausprobieren, die helfen sehr vielen und werden ganz gezielt an den Nerv unter CT gesetzt und sollen ein austrocknen des BSV und eine Entzündungshemmung für den Nerv bewirken

Einer schnellen OP Empfehlung sollte man kritisch gegenüber stehen, da in D aus monitären Gründen zu schnell und zu viel opeiert wird. Davon hast du sicher in der Presse schon gehört.

Eine OP birgt viele Risiken... ob du zum Bps. an der operierten Stelle an dem Nerv Narbengewebe bekommst, was dann auf den Nerv drückt und du zeitlebens mit den Schmerzen leben musst kann dir keiner sagen.
So ehrlich müssteder NC sein.
Auch kommt es manchmal zur Instabilität der WS, wenn Teile des Wirbelbogens entfernt werden müssen um an den Vorfall dranzukommen. Das hat nicht selten eine spätere Versteifung zur Folge.