Viele Köche verderben den Brei wie ist es mit vielen Ärzten ?
Denke aber der Rentengutachter hat mit seiner Diagnose 53.0 vom 29.03.2011 recht, dieser ganze Gramm mit der Trigeminusneuralgie alles Quatsch und Mengen von Tabletten umsonst genommen.
Die Eingriffe in die Nasennebenhöhle habe der maroden HWS geschadet.
Alle hatten den Befund, hat den wer gelesen ?

Das festgeschriebene interessiert mich, schlimm oder nicht ?
danke im Voraus
15.11.2011
Anamnese: MRT HWS. Cervicobrachialgie bds. Ausschl BSV.
Technik: Nativ: PD und Ti FLASH sag, radiäre T2, Medic trans.
Befund: Verstärkte Lordose.
HWK2/3: BSF unauffällig. Foramina nicht eingeengt, leichte Deformierung des re
Facettengelenkes.
HWK3/4: Dorsal betonte mäßige Höhenminderung des BSF. Retrospondylose breitbasig
dorsomedial bis in den lateralen Recessus, leichte Deformierung der Gelenkfacetten.
Ventraler SRA stark verschmälert, Einengung der NF am Abgang vom lat Recessus,
bds ca 30 %.
HWK4/5 Höhenminderung des BSF nach dorsal zunehmend auf über 80 %. Retrospondylose
dorsomedial bis lat, ventraler SAR fast aufgebraucht, beidseitige knöcherne NF-
Engen, re 50 %, li über 50 %.
HWK5/6: Höhenminderung des BSF 80 %, kleine Erosionen in Wirbelabschlussplatten.
Retrospondylose dorsomedial und re lateral, ventraler SAR aufgebraucht, NF-Enge re
über 50 %, li geringe Einengung.
HWK6/7: Höhenminderung des BSF über 80 %. Retrospondylose dorsomedial sowie auch lat,
ventraler SAR mäßig verschmälert, NF-Enge li 30 %, geringe Einengung re.
HWK7/BWK1: Unauffälliges Segment. Normal angelegter knöcherner Spinalkanal.
Beurteilung:
hyperlordotische Fehlhaltung
Osteochondrose und Retrospondylose von HWK4/5 bis HWK6/7, an der oberen HWS auch
Spondylarthrose
resultierende Einengung des Spinalkanals, punctum maximum bei HWK5/6, multisegmental beidseitige Neuroforamengen
12.03.2013
Magnetresonanztomografi
MRT HWS
Gerät: Sequenzen:Klinische Angaben: //.03.20/3
Siemens Magnetoni Avanto / ,5 Tesla
t2 tse sag, ti tse sag, t2 trufi cor fs. /2 me2d tra
Spinalkanalstenose.
Vermehrte Halsiordose.
Unauffälhge Wirbelkörperkonfiguration.
Knochenmarkisointense Anbauten an den Wirbelkörperhinterkanten in Höhe C3/C4, C4/C5 und C5/C6.
C3/C4: axialen Scans zeigen in Höhe C3/C4 eine breite
Bandscheibenprotrusion mediobilateral. Impression der Wurzelrecessus
beidseits, rechts mehr ats links.
C4/C5: Im Segment C4/C5 zeigt sich eine breite Bandscheibenprotrusion
medbbilateral mit Linksbetonung.
C5/C6: Im Segment C5/C6 zeigt sich eine Bandscheibenprotrusion mediobilateral.
C6/C7: Im Segment C6/C7 ist eine flache Bandscheibenprotrusion
Kein Hinweis auf zervikale Myelopathie.
Beurteilung:
Vermehrte Haislordos..
Multlsegmentale diskrete Bandscheibenprotrusionen in o.g. Segmenten, wobei das PunKtum
maximum in Höhe C3/C4 mit geringer Rechtsbetonung vorliegt.
Kein Hinweis auf zervikale Myelopathie.