Hallole
ich habe sehr gute Erfahrung damit gemacht. Habe im Jahr 2004 mir 10 Einheiten á 70 € gegönnt. Ein teures Unterfangen, aber es war es mir wert!
Seit 2008 gönne ich mir einmal monatlich eine Haptotherapie (keine Haptonomie), die in der Art wie eine Osteopathie oder Kranio-Sakral-Therapie abläuft.
Die Therapeutin fühlt in meinen Körper hinein, versucht dabei Blockaden und Spannungen herauszuspüren und sanft zu behandeln, so wie auch in der Osteopathie oder Kranio-Sakral-Therapie.
Dazu wird gleichzeitig ein Biofeedback mit angehängt, welches die Spannung im Körper misst und unter der Behandlung auch vergleicht.
Haptotherapie:
Das Verfahren der Haptotherapie wird angewendet, wenn Schmerzen eine entscheidende Rolle im Leben des Patienten eingenommen haben. Frühere Verletzungen, körperlicher oder seelischer Ursache sind häufig deutlich schmerzbeeinflussend.
Im körperlichen Bereich äußert sich das durch
– chronische Rückenschmerzen
– Spannungskopfschmerzen
– Migräne
– Schulter-Nacken-Schmerzen
– Unterleibsschmerzen
– schmerzhafte Regelblutung
– psychosomatische Schmerzen
Wirkungsweise
Dieses, in den Niederlanden entwickelte Verfahren, was an universitären Einrichtungen gelehrt wird, stellt eine ideale Ergänzung der klassischen Physiotherapie als Körperwahrnehmungsschulung dar. In diesem Verfahren wird die individuelle Lebenserfahrung des Patienten herausgearbeitet, um somatopsychische Zusammenhänge in der Schmerzverarbeitung aufzuzeigen.
Ich würde es versuchen, denn nur Du kannst es für Dich posititv oder negativ empfinden/werten und niemand anders!
Bedenke, dass jeder anders empfindet und/oder sich auch dem Glauben daran etwas Gutes zu emfinden gegenüberstellt.
Informiere Dich vorab, ob Deine KK es zahlt, oder evtl. hast Du ja sogar eine private KV?!?
Alles Gute

parvus