Hallo Ihr,
ich bin neu in eurem Forum und habe viele Fragen zu meiner Diagnose. Sicherlich haben schon Tausende diese Fragen hier gestellt und trotzdem bitte ich euch mir alle Fragen so gut es geht zu beantworten.
Dafür im voraus ein ganz liebes Dankeschön.
Bei mir, 47 Jahre alt und seit über 20 Jahren im Pflegeberuf tätig, wurde eine zervikale Myelonschädigung in der HWS festgestellt. Und nun bin ich verunsichert was mit mir passiert. Der Doc möchte eine OP, welche Art von OP haben wir noch nicht besprochen. Das Netz bietet ja viele Informationen aber leider nur Beschreibungen von Ärzten. (zum. hab ich nix anderes gefunden )
Mich interessiert aber primär Aussagen von Betroffenen die diese Diagnose hatten bzw. haben und in Behandlung sind oder waren.
Welche OP - Möglichkeit hattet ihr? Wie war die OP, die Prognose, die Heilungsdauer, das Leben nach der OP, ist die OP riskant? Das Leben danach und und und.
Ich freue mich auf einen regen und netten Austausch.
GLG
Komplette Version zervikale Myelonschädigung
Hallo Benne,
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum.
Hol Dir auf jeden Fall noch ein, zwei Meinungen ein. Das ist dein gutes Recht und die KK hat nichts dagegen.
Welchen Beschwerden hast Du genau? Welche Behandlungen hast Du schon gemacht? Warst Du auch schon bei einem Neurologe zur Untersuchung? Hast Du Ausfälle?
Welche OP-Methode gemacht wird, da gibt es keinen Standard und so wirst Du wahrscheinlich von jedem Arzt etwas anderes zu hören bekommen.
Da ist heute so viel auf dem Markt und jeder Arzt macht sein eigenes Ding.
Ich hatte vor 10 Jahren bei HWK 5/6 eine Myelopathie und habe die konservative Schiene vorgezogen, da ich nur geringe Ausfälle hatte. Die Ärzte haben es gut in den Griff bekommen.
erst einmal herzlich willkommen hier im Forum.
Hol Dir auf jeden Fall noch ein, zwei Meinungen ein. Das ist dein gutes Recht und die KK hat nichts dagegen.
Welchen Beschwerden hast Du genau? Welche Behandlungen hast Du schon gemacht? Warst Du auch schon bei einem Neurologe zur Untersuchung? Hast Du Ausfälle?
Welche OP-Methode gemacht wird, da gibt es keinen Standard und so wirst Du wahrscheinlich von jedem Arzt etwas anderes zu hören bekommen.
Da ist heute so viel auf dem Markt und jeder Arzt macht sein eigenes Ding.
Ich hatte vor 10 Jahren bei HWK 5/6 eine Myelopathie und habe die konservative Schiene vorgezogen, da ich nur geringe Ausfälle hatte. Die Ärzte haben es gut in den Griff bekommen.
Hallo Benne,
ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Die zervikale Myelopathie (Spinalkanalstenose)
entsteht durch Verknöcherungen welche Rücken-
mark und Nervenwurzeln bedrängen.
Hole Dir auf jeden Fall eine zweite, wenn es sein
muss, auch eine dritte Meinung in einem großen
Wirbelsäulenzentrum, dort ist die meiste Erfahrung
vorhanden, weil die Ärzte täglich damit zu tun
haben.
Welche Etagen sind bei Dir betroffen?
LG Isab
ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Die zervikale Myelopathie (Spinalkanalstenose)
entsteht durch Verknöcherungen welche Rücken-
mark und Nervenwurzeln bedrängen.
Hole Dir auf jeden Fall eine zweite, wenn es sein
muss, auch eine dritte Meinung in einem großen
Wirbelsäulenzentrum, dort ist die meiste Erfahrung
vorhanden, weil die Ärzte täglich damit zu tun
haben.
Welche Etagen sind bei Dir betroffen?
LG Isab
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