Hallo all,
Befund der letzten MRT kann ich nicht deuten, daher schreib ichs hier mal auf:
Osteochondrose insbesondere Segment LKW 4/5 mit triangulärer Einengung des Duralschlauches bei hypertropher Spondylarthrose beidseits sowie akzentuiert sich eine angedeutete Pseudospondylolisthesis. Links mediolateraler bis intraforiminal reichende Protrusion auch in Höhe LWK 3/4 mit eingeengtem linken Seitenrecessus. Protrusion rechts mediolateral mit Kontakt zur rechten S1 Wurzel in Höhe LWK 5/SWK 1.
Der Orthopäde rät mir zu einer PRT, um die Entzündung rückzubilden, sagt aber gleich, das diese Behandlung nicht unbedingt immer erfolgreich ist.
Plage mich schon seit 3 Jahren mit Rückenschmerzen herum. Kann kaum 3 Minuten am Stück stehen, keine langen Strecken laufen, ohne daß Schmerzen auftreten. Mehr noch als die Schmerzen leide ich unter den Sensibilitätsstörungen im rechten Bein, Fuß. Der rechte Fußheber ist auch schon kaputt. KG und Akupunktur waren nur wenig erfolgreich, ein heißes Bad bewirkt mehr, wenn auch nur kurzfristig. Interessant ist, daß mir z.B. Schneefegen zunächst wehtut, aber danach es mir tatsächlich besser geht.
Meine Frage an Euch: Ist PRT sinnvoll und wie hoch sind die Risiken? Und wer sollte es machen? Gibt es noch andere konservative Behandlungsmöglichkeiten ohne die Risiken einer PRT oder OP ?
Liebe Grüße,
annely