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Komplette Version Erosive Osteochondrose L5/S1

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Optimist
Hallo an alle Leidensgenossen und -genossinnen, ich heiße Gabi und bin 45 Jahre alt geworden. Meine Rückenschmerzen begleiten mich solange ich denken kann, sind aber bis August 2012 mit Physiotherapie, regelmäßiger Bewegung (und zweimal am Tag selber Übungen machen) erträglich gewesen. Das MRT im August letzten Jahres sagte:
Hochgradige Diskopathie L5/S1 im deutlich osteochondrotisch höhengeminderten Segment, flache leistenartige Retrospondylosis defomans unter Einbeziehung der Neuroforamina. Disco-ossäre basale Neuroforaminastenosen beidseits mit Tangierung der intraforaminalen L5-Ganglien. Facettenarthrosen L5/S1. Vor zwei Wochen wurde ein neues MRT gemacht und dabei wurde festgestellt, dass es nun einen kleinen Bandscheibenvorfall gebe, der aus einer zuvor sichtbaren Bandscheibenvorwölbung entstanden sei. Im MRT von 2003 hieß es "median akzentuierte Vorwölbung des Discusringes und Einengung des vorderen Epidralraumes bis in die Nähe der Abgänge der S1-Wurzeln".
Mein Orthopäde konnte nicht verstehen, dass bei dieser Diagnose so starke Schmerzen wie die von mir beschriebenen entstehen können. Es folgte trotzdem Amerikanische Chiropraktik, Reizstrom, erneute Pysiotherapie, Besuch beim Ostheopathen, jedoch konnten alle Maßnahmen die Schmerzen nicht verändern. Ich erhielt dann vom meinem Orthopäden eine Spritzeneinheit bestehend aus vier gesetzten Spritzen unter CT an die Nervenwurzeln und siehe da, die Schmerzen waren einige Stunden später weg und der Zustand hielt drei Tage an, bis die Schmerzen langsam wieder bis zur alten Stärke über die folgenden vier Tage zunahmen. Weitere Spritzen wollte mein Orthopäde nicht setzen, weil er mich für zu jung hält, um das Gewebe mit Cortison zu belasten. So blieb es bei einer einmaligen Aktion. Ich hatte erst mal keine Lust mehr von einem Termin zum anderen zu rasen und habe selber nur noch meine Übungen gemacht und mich, wenn nicht anders auszuhalten, mit Voltaren-Tabletten versorgt, die auch einige Stunden gut wirkten. Allerdings wurde die Einnahme immer häufigen und das ist ja auch nicht Sinn der Sache. Die Schmerzen begannen auch auszustrahlen ins Gesäß und die Beine bis zum Knie (aber nur selten).
Auf Empfehlung besuchte ich nun vor einigen Wochen einen anderen Orthopäden, der eine "erosive Osteochondrose" diagnostizierte, mir Arcoxia verschrieb, die ich jeden Tag nehmen soll (die ich aber leider gar nicht vertrage --> Kopfschmerzen, Schwindel, Wasser in den Waden und Füßen) und nun eine Spritzentherapie machen möchte, die mir große Angst macht, obwohl er sagt, dass er das kann: Ich habe insgesamt vier Spritzentermine innerhalb von zwei Wochen, es soll nur ein Betäubungsmittel, aber kein Cortison gespritzt werden, es sollen die Spritzen sein, die mir schon einmal geholfen haben, aber sie sollen ohne CT gesetzt werden. smhair2.gif aufgrund der Strahlung, die man sich so sparen könne.
Zeitgleich habe ich mich bei einem anderen Orthopäden vorgestellt, der für die Schön-Kliniken diagnostiziert und der hat wiederum gemeint, dass man eine Versteifungs-OP in Betracht ziehen könne, wenn die Schmerzen mich zu sehr einschränken würden, allerdings sah er überhaupt nicht, was die Spritzen, die der andere Orthopäde mir in einigen Wochen verabreichen möchte, bei meinem Krankheitsbild bringen sollen. Er meint, der Bandscheibenvorfall sei nicht die Ursache für meine Schmerzen, sondern der Rest.
Meine Fragen nun:
1. Sind Spritzen in der Anzahl eventuell sinnvoll und können dauerhaft (wie lang?) meine Schmerzen lindern?
2. Ist die Strahlung wirklich so hoch, dass es besser ist ohne CT die Spritzen setzen zu lassen und ist das nicht eventuell gefährlich? Was passiert, wenn daneben gestochen wird?
3. Ich habe fürchterliche Angst vor so einer Versteifungs-OP und schon oft gelesen, dass danach immer noch die Schmerzen anhalten. Wie lange ist man danach "hilfsbedürtig" und kann nicht arbeiten gehen? Hat jemand Erfahrungen damit, der/die eine ähnliche Diagnose wie ich hatte?
Ich bin mir darüber im Klaren, dass ihr nur aus euren eigenen Erfahrungen heraus beraten könnt, aber dieses scheint mir im Moment sinnvoller zu sein, als die unterschiedlichen Beurteilungen der verschiedenen Ärzte. Ich hoffe, dass jemand auch eine erosive Ostechondrose in diesem Bereich hatte, erfolgreich behandelt wurde und mir davon erzählen kann. Ich danke euch schon jetzt für eure lange Geduld beim Lesen und wünsche euch ein schönes Wochenende!! Gabi (immer optimistisch...)
wink.gif
violac01
Hi,

naja, klar ist es ohne CT besser, weil es eben keine Strahlenbelastung gibt. Der Arzt muss es aber können und nicht nur behaupten es zu können.... aber wie unterscheidet man es als Patient schulterzuck.gif .

Manche spritzen auch und denken: ach verteilt sich schon irgendwie

Zitat
bestehend aus vier gesetzten Spritzen unter CT an die Nervenwurzeln


komisch, normaler weise wird 1 Spritze gesetzt und das 4 - 5 mal in wöchentlichem Abstand und wenn Kortison gezielt an den Nerv gebracht wird, ist es wohl auch nicht so gefährlich (jedenfalls kein vergleich zur oralen Aufnahme)

und mal gleich Versteifung empfehlen kinnkratz.gif ... das würde ich erst machen lassen ,wenn absolut gar nichts mehr geht... aber dazu erzählen dir sicher Betroffene noch etwas

also probier doch die Spritzen, der spritzt nicht in den Nerv und wenn der berührt wird ( weil er ev. zu nah dran ist), zuckt man sofort zusammen wie bei einem Stromschlag und der Arzt spritzt dann da nicht rein (habe ich beim PRT einmal erlebt... dadurch entstehen keine Schäden und furchtbar schlimm war es auch nicht, wie an einem Weidezaun... unangenehm aber nicht mehr)
paul42
Hallo Optimist

Willkommen im Forum

Zu deinen Fragen.

1. Die Spritzen bringen auf Dauer leider keine vollständige Heilung.

2. Die Strahlen belastung beim CT ist um ein vielfaches höher als bei einer normalen Röntgenaufnahme.

3. Eine Versteifung ist eine anspruchsvolle OP , könnte aber auf Dauer der einzige Weg sein der wieder ausreichend Platz zwischen der WBK ermöglicht.
Es gibt aber auch sog. Spreizer die zwischen den Wirbel plaziert werden können.
Jedoch kann ich leider nicht beurteilen was für dich das Richtige ist.

Wenn die Höhenminderung weiter fortschreitet ist eine OP meist leider unumgänglich.

Ich bin selbst vor drei Jahren von L4/L5-S1 versteift worden.
Der Weg der Genesung braucht viel Geduld und es dauert relativ lange, bis man sich von der OP erholt.
Aber wenn alles gut verläuft hast du wenigstens in diesem Bereich langfristig deine Ruhe.

Man muss jedoch auch bedenken, dass im Anschluss die Belastung auf darüberliegene BS verteilt wird.

Von daher sollte eine Entscheidung für eine OP immer der letzte Schritt sein nachdem man alle konservativen Mittel ausgeschöpft hat.

viele Grüße

paul42
Mellimaus21
Hallo
Zitat
es sollen die Spritzen sein, die mir schon einmal geholfen haben, aber sie sollen ohne CT gesetzt werden

Wenn der Arzt es kann ich das kein Problem. Ich habe alle meine Spritzen ohne CT oder Bildwandler bekommen

Zitat
Arcoxia verschrieb, die ich jeden Tag nehmen soll (die ich aber leider gar nicht vertrage --> Kopfschmerzen, Schwindel, Wasser in den Waden und Füßen)

Ja das Zeug kann leider ganz schön Nebenwirkungen machen. Ich nehme auch schon seit 14 Tagen Arcoxia und die ersten Tage hatte ich auch mit ordentlich Übelkeit und Völlegefühl und sowas zu kämpfen.

Zitat
1. Sind Spritzen in der Anzahl eventuell sinnvoll und können dauerhaft (wie lang?) meine Schmerzen lindern?

Mein Arzt hat mir das so erklärt (habe auch am Anfang nur Lokalanästhetikum bekommen) dass wenn man in kurzen Abständen immer wieder Lokalanästhetika spritzt wird die Schmerzschwelle hochgesetzt so das man nicht mehr so leicht auf Schmerzen reagiert bzw. diese erst später wahrnimmt.

Zitat
2. Ist die Strahlung wirklich so hoch, dass es besser ist ohne CT die Spritzen setzen zu lassen und ist das nicht eventuell gefährlich? Was passiert, wenn daneben gestochen wird?

Ja im CT ist die Strahlung deutlich höher als unterm Bildwandler und es kommt drauf an wie gut der Arzt ist und wieviele Scans er benötigt. Da die Beschwerden meist wiederkommen lehnt mein Arzt es ab routinemäßig unter Bildgebung zu spritzen, weil die Strahlenbelastung sich auf Dauer einfach summiert.
Nein es ist nicht gefährlich ohne Bildgebung zu spritzen. Da passiert auch nichts. Das einzige was passieren kann, das es zu nah an den Nerv kommt, dann zieht es mal ins Bein, aber davon zerstört man nicht den Nerv und das gleiche kann auch unter CT passieren.

Zitat
komisch, normaler weise wird 1 Spritze gesetzt und das 4 - 5 mal in wöchentlichem Abstand und wenn Kortison gezielt an den Nerv gebracht wird, ist es wohl auch nicht so

Kann, muss aber nicht. Ich habe die erste Woche täglich Spritzen an die Nervenwurzel bekommen und auch ohne Cortison zu dem Zeitpunkt.
Optimist
Vielen lieben Dank für die rasche Antwort. Dein Beitrag hat mir die Angst vor diesen Spritzen genommen und ich denke, dass ich diese nun auf jeden Fall noch ausprobieren werde, bevor ich über eine OP ernsthaft nachdenke - mal sehen, wie lange die Schmerzlosigkeit anhält. Ich hoffe lange, das wäre toll. Wenn man nichts kaputt machen kann mit den Spritzen, ist es ja einen Versuch wert! Nochmal vielen Dank!
Optimist
Ups, ich weiß noch nicht, wie ich auf die einzelnen Beiträge antworten kann... ich danke nicht nur der ersten Antwort, sondern allen anderen auch! Jetzt weiß ich, dass die Spritzen nicht das Problem beheben können, sondern die Wahrnehmung des Schmerzes. Ich weiß nun auch, dass ich mir die Nebenwirkungen der Tabletten nicht nur eingebildet habe und das finde ich auch beruhigend, denn mit der Zeit habe ich mich schon gefragt, ob ich vielleicht mehr ein psychisches Problem als ein körperliches habe, weil alle sagten, dass der Befund nicht so schlimm sei und nichts gewirkt hat, was mir verordnet wurde. Lieben Dank an euch alle!!!! klatsch.gif
violac01
Hi,

Zitat
Ups, ich weiß noch nicht, wie ich auf die einzelnen Beiträge antworten kann...


na man antwortet immer nur über den einen Antwortbutton... wenn du alle meinst, schreibst du einfach... Dank an alle und wenn du einen persönlich meinst oder da den Speziellen noch etwas fragen willst, schreibst du einfach dessen Name noch mal mit

Zitat
dass der Befund nicht so schlimm sei


na das ist doch schon mal etwas und ob deine Probleme nicht doch von der Vorwölbung kommen, kann keiner so genau sagen (auch kein Arzt, sind alles nur Vermutungen).. auch Vorwölbungen können böse Schmerzen machen

und wegen einer Versteifung.. lies dich mal ein bischen in das entsprechende Unterforum ein (Spondolyse) , da bekommst du einen guten Eindruck... wirklich erst , wenn nichts mehr geht und alles andere ausgeschöpft ist.
Oft werden solche zu schnell empfohlen und durchgeführt.. da schwingt auch ein ganzes Stück weit das Geldverdiehnen mit... leider ist es heutzutage so und man muss da vorsichtig sein; wird ja auch immer wieder von den Medien berichtet

Wenn deine Scherzen weniger werden, könntst du es erst mal mit aktivem Muskelaufbau versuchen, bevor du an eine Op denkst. Es will oft keiner glauben, aber ein solcher hat schon viele schmerzfrei gemacht....., weil die Muskeln die WS entlasten; ist aber ein bischen anstrengend und muss konsequent durchgezogen werden.

Frage doch mal nach einem KG Rezept, da bekommst du Übungen gezeigt, dann ev. mal nach Reha Sport Rezept fragen (gibt es für 50 Einheiten ) .. das alleine reicht aber auch nicht.... mit Gerätetraining (bieten auch Physiotherapiepraxen an o der du gehst in ein gutes Fitnessstudio) kann man am effektivsten die Muskeln aufbauen (wichtig Bauch- und Rückenmuskeln)

Aber versuch erst mal die Spritzen. Mehr, als dass sie nicht den gewünschten Erfolg bringen, kann da nicht passieren.. ein Versuch ist es immer wert..ich drücke die Daumen, dass es etwas hilft
Rike
Hallo Optimist, winke.gif

(super Name!!!) Deine Diagnosen sind meinen ähnlich und wir sind auch im gleichen Alter.

Ich habe am 11.02 eine Cortison-Infiltration in die Facettengelenke bekommen, das hat mir super gut geholfen, die Besserung hält immernoch an.

Das wurde auch unter CT-Kontrolle gemacht. Mein erster NC wollte 3x auf einer Höhe spritzen (und dann vielleicht nochmal 3x auf der anderen betroffenen Höhe???) Ich wollte aber nicht 6x ins CT.

War dann bei einem anderen NC, der hat gleich beide Höhen gespritzt und ich bin sehr zufrieden damit. Das hat gegen die Schmerzen direkt an der Wirbelsäule gut geholfen. Allerdings nicht so gegen die ausstrahlenden Schmerzen, aber die sind bei mir nicht so schlimm.

Von Versteifungs-Op war bei mir auch die Rede, aber mir wurde geraten, damit so lange wie möglich zu warten, falls es überhaupt sein muß.

Falls es die Beschwerden zulassen, kann man auch den Dingen ihren Lauf lassen, die Wirbel können auch von selbst versteifen.

Du hast geschrieben, dass Dir Physio etc. nicht hilft, vielleicht wechselst Du mal den Therapeuten? Da gibt es sehr große Unterschiede & verschiedene Therapieansätze.
Natürlich ist Muskelaufbau extrem wichtig, aber nicht bei akuten Beschwerden, da ist eher Manuelle Therapie zur Schmerzlinderung angesagt.

Vielleicht solltest Du auch mal zu einem Schmerztherapeuten gehen? Es gibt evtl. ja ein Alternative zu dem Medikament, dass Du nicht verträgst. Die meisten Ärzte, die keine Anästhesisten sind kennen sich mit Schmerztherapie nicht besonders gut aus.

Also, Op ist natürlich eine Möglichkeit, aber vorher alles Andere ausschöpfen und immer optimistisch bleiben!!! zwinker.gif

Gute Besserung & liebe Grüße,
Rike


tweety123
Guten Morgen Optimist zwinker.gif ,

erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Auch ich stimme mit fast allem überein, was die Anderen dir zum Punkto konservativer Behandlung, bevor überhaupt über eine OP nachgedacht werden sollte, hier schreiben. Denn auch ich bin ein Beispiel dafür, dass es nach einer "normalen" BS OP endoskopisch anschließendem Rezediv und darauf folgender Spondy, dazwischen immer erst konservativ zwinker.gif , nicht wirklich besser geworden ist.

Es wäre evtl besser geworden so wie bei Paul, wenn mir mein Operateur nicht zu lange Schrauben und Stangen eingebaut hätte, aber selbst wenn
die die richtige Länge gehabt hätten, bin ich ein Kandidat der zu Narbengewebe( und leider nicht gerade wenig) neigt und gerade das bringt einem
dann wohl die meisten Beschwerden augenbraue.gif

Aber und da muss ich eine Kleinigkeit einwerfen, auch Spritzen verursachen Narbengewebe und die Strahlenbelastung, wenn unter CT Kontrolle, was
ich pers. immer bevorzugen würde denn so ist die Möglichkeit, dass der Nerv nicht getroffen wird und das sollte doch vermieden werden, da ein gereizter Nerv nunmal Schmerzen verursacht zwinker.gif ist je nach Anwendungdauer auch zu bedenken.

Um es aber abschließend auf einen Nenner zu bringen, probiere es bitte erst auf der konservativen Schiene KG, Medikamente etc.
Optimist
Hallo Violac, hallo Rike, erst mal gaaaanz vielen Dank für eure vielen Gedanken, die ihr euch über mich macht - bin ich gar nicht gewöhnt daumen.gif
Zur Physiotherapie und zu meiner Muskulatur noch ein paar Infos: Ich bin 1,80 m groß und wiege 65 Kg, was nicht zuletzt daher kommt, dass ich jeden zweiten Tag auf meinem Ergometer sitze und strampele. Früher ging ich Joggen, aber das ist schon lange nur noch ein Traum heul.gif .
Krankengymnastik gehört wie das Frühstück zu meinem Tagesablauf - meine Übungen (Bauchmuskel und Rückenmuskeltraining) mache ich schon seit Jahren regelmäßig (zwei- bis dreimal pro Tag) und wie mir inzwischen drei verschiedene Physiotherapeuten sagten, auch richtig...
Das Problem ist, dass auch die Physiotherapeuten der Meinung sind, dass sie mir Übungen zeigen können, auch manuelle Therapie machen können, aber dass sie mir leider nicht die Schmerzen nehmen können - wenigstens diesbezüglich waren sich alle einig - es scheint kein muskuläres Problem zu sein...

Übrigens an alle: Ich habe die bösen Tabletten abgesetzt, heute Nacht gut geschlafen, das Wasser ist aus den Beinen, meinem Magen geht es super und ich habe keine Kopfschmerzen und keinen Schwindel mehr klatsch.gif ..... und da ich ja optimistisch bin, stelle ich mir auch noch nicht vor, dass irgendwann die Schmerzen ohne diese Tabletten wieder ganz böse werden können.... biggrin.gif

Liebe Grüße und schönen Sonntag!!!!
Gabi
Seiten: 1, 2
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