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Komplette Version Handlungsempfehlung_MRT HWS

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Helleri
Was tue ich (28 Jahre jung) bei:

Regelrechte Lordosierung (Verkrümmung der HWS)

HWK 2/3 Beginnende Osteochondrose mit flachbogiger Bandscheibenprotrusion (Beginnender Verschleiß, Bandscheibenvorwölbung)

HWK 3/4 Beginnende Osteochondrose, flachbogige leicht rechts betonte Protrusion, Reizung der C4-Wurzel rechts ist möglich

HWK 5/6 Osteochondrose, flachbogige Bandscheibenprotrusion

Keine Spinalstenose, keine Wurzelkompression

Aber trotzdem Beschwerden wie:

Schwindel, zeitweise Fingerkribbeln, Augenflimmern, Nackenverspannung, Kopfschmerzen

Krieg im Moment Cranio Sacrale Therapie. Mein Physiotherapeut sagt, dass es behandelbar sei, aber Geduld bedürfe. Ich reagiere sehr empfindlich auf die Behandlung. Er kommt noch nicht mal an die Halswirbelsäule, sondern löst die Beschwerden schon bei der oberflächlichen Berührung der Muskeln aus.

Was habt ihr noch für Behandlungsvorschläge? Ist eine Vorstellung bei einem Neurochirurgen sinnvoll? Gehe zweimal pro Woche Schwimmen - Delfinschwimmen-Brust und Kraulen-Rückenschwimmen und einmal die Woche zu einem physiotherapiegestützten Gerätetraining. Arbeite auch an einer geraden Haltung.

Danke für die Info.

barbara57
Hallo Helleri,

Zitat
. Er kommt noch nicht mal an die Halswirbelsäule, sondern löst die Beschwerden schon bei der oberflächlichen Berührung der Muskeln aus.

Bin jetzt nicht ganz sicher, ob ich das richtig verstanden habe: Bei oder nach der Behandlung durch den Physiotherapeuten treten die von Dir genannten Beschwerden auf?

Was machst Du denn beruflich? Schreibtischtäter? - Zwischen sitzen und stehen wechseln hilft mir, nicht den Nacken permanent anzuspannen.

Machst Du was zur Entspannung? Klingt jetzt vielleicht blöd; fand ich früher auch, habe aber festgestellt, dass das für mich sehr hilfreich ist.

Gruß nach Münster,
Barbara
Helleri
Nein, die Beschwerden bestehen seit über einem Jahr. Es hat damit begonnen, dass ich einen ganz schweren Rücksack getragen habe.
Der Physiotherapeut kann die Symptome nur auslösen, wenn er meine HWS behandelt. Ich bin froh, dass er was auslösen kann. Somit hat er den Beweis, dass er die richtige Stelle erwischt hat. Das wird nun behandelt, sodass diese Empfindlichkeit dauerhaft verschwindet und damit auch die Symptome.

Bin schon seit langen dort in Behandlung. Die Dysfunktion am Kopf ist schon weg. Nun ist die HWS dran. Aber wer weiß, wann alles wieder okay ist. Deshalb fänd ich Handlungsempfehlungen ganz interessant.

Ich habe einen Kurs über Progressive Muskelentspannung belegt, hatte aber keine Lust das dauerhaft zu üben. Gehe lieber schwimmen. Nimmt schon viel Zeit in Anspruch der ganze Sport.

Kann das sein, dass der Schaden an der HWS mein Ohr beeinflusst? Irgendwie macht das zeitweise seither auch einige Probleme.

Danke für die Info. :-)
Cappy01
Hallo Helleri,

eine Vorstellung beim Neurochirurgen, so Du einen guten kennst, sehe ich als sinnvoll. Bei mir wurden anfangs schmerztherapeutisch stationär PRT angewendet. Die brachten mir allerdings nichts, weil im Nachgang keine weitere Physiotherapie angesagt wurde... im Gegenteil, die Physio wurde als "nicht sinnvoll" gesehen. Wobei ich persönlich denke, die PRT in Zusammenhang mit Physiotherapie bringt mehr.
Was die Physiotherapie anbelangt, wurde, zumindest bei mir, von min. 2 Jahren gesprochen, bis ein kleiner Erfolg eintreten würde.

Gruß Jens
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