Hallo Bandis,
nach der LWS siehe hier : http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php...ST&f=51&t=37520 hab ich jetzt auch den Befund für die HWS bekommen.
Folgender Befund wurde festgestellt:
Fortgeschrittene multisegmentale deformierte Spondylose, Unconvertebrlarthrose sowie Osteochondrose sämtlicher Zwischenwirbelräume der HWS. Besonders kräftige regressive Anbauvorgänge mit knöchern abgestützten Protrusionen finden sich in Höhe HWK 3/4 sowie 5/6 und 6/7. Linksseitige Recessus- und Neuroforaminastenose C4 links. In der Ebene HWK 6/7 Bild eines kräftigen chronofizierten Prolaps mediolateral rechts mit ebendfalls deutlicher reaktiver Recessusstenose. Keine Myelonkompression. Verdacht auf zusätzlichen flachen subligamentären Prolaps C8 links.
Meine beschwerden: Schmerzen am Hinterkopf links, schmerzen in der Schulter bis zum Elenbogen und teils tiefer.Einschlafen der Finger auf der rechten Hand ( die letzten 3 teilweise) und an der linken Hand.Schmerzen an der Schulter und zwischen den beiden Flügeln.
Da ich ja jetzt schon seit 6 Jahren Rente beziehe mußte ich letzte Woche zur erneuten Begutachtung. Die Internistin meinte: ob ich mich nicht doch lieber Operieren lassen würde.Es würde sich bestimmt ein Arzt finden lassen der das macht. Alternativ könnte ich aber auch eine ambulante Reha machen.
Wie würdet ihr euch nach beiden Befunden entscheiden? Sollte man wirklich solange jemanden suchen der dann Operiert? Ich wüßte nicht wo man anfangen soll und wo man aufhört.
Über eure Meinung bedanke ich mich jetzt schon mal.
Gruß
michaR
P.S. Ich hab ein Schwerbehinderten Grad von 50% mit G zugesprochen bekommen.