Hallo,
mir fällt seit geraumer Zeit auf, dass nachdem ich Schmerzen (an bei mir bekannten Stellen wie LWS/BWS und teilweise auch HWS) hatte, abgeklungen sind, plötzlich ich Verdauungsprobleme habe.
Es macht keinen Unterschied, ob ich Stunden zuvor oder erst seit 20-30 Minuten die letzte Mahlzeit zu mir genommen habe.
Nach einer Symptomsuche per Suchmaschine, kam sowas wie Gallenkolik, Bauchspeicheldrüsenentzündung heraus, welche schon letztes Jahr per MRT und Ultraschall abgeklärt wurde.
Nichts gefunden. Vor Weihnachten letztes Jahr, war ich bei meinem Neurologen, der mich teilweise wegen meiner vegetativen Dystonie behandelt.
Der äusserte die Vermutung (da ich Insulinpflichtiger Diabetiker seit März 2012 bin), dass ich Nervenschmerzen aufgrund Vitamin B1 Mangel habe.
Viele Diabetiker sollen dies nach einer gewissen Zeit bekommen, weil die Ernährung bei vielen aufgrund des Insulinmangels umgestellt werden muss.
Ich bekam dann ein pflanz. Präparat mit Vitamin B1 verschrieben.
Ab diesem Zeitpunkt nehme ich 1 Tabl. am Morgen zum Frühstück und seitdem ist die Verdauung tatsächlich besser geworden.
Aber die Schmerzen sind geblieben und wenn diese stark sind, bekomme ich trotzdem manchmal noch Verdauungsprobleme (Druckgefühl im Unterbauch bis zum Erbrechen, schlechter Stuhlgang)
Meine Frage dazu: Gibt es vielleicht doch einen Zusammenhang zwischen Wirbelverschiebungen, Nervenklemmungen, die Schmerzen dazu und den Verdauungsproblemen im Anschluss?
Schönen Gruss und alles Gute für das neue Jahr!