Hallo zusammen,

wie ich ja schon geschrieben habe leider ich unter einem BSV C5/6.
Zwar hat sich das Taubheits- und Kribbelgefühl fast vollständig erledigt, aber mich quälen täglich abwechselnd Nacken- und Schulterschmerzen.
Zweiteres fühlt sich dann an, als habe man zwei dicke lange Nadeln in den Schulterblättern stecken.
Zu diesen Symptomen gesellen sich gerne auch ordentliche Kopfschmerzen.
Wenn es nicht mehr geht, hau ich mir `ne Ibuflam 600 rein und lege mich hin.

Ach Abends ist in der Regel der Ellenbogen "irritiert".

Ausfallerscheinungen habe ich keine, auch keinen Kraftverlust.


Soviel zum aktuellen Stand!!!

Meine Beschwerden haben sich 08/2012 eingestellt.
Bin seitdem mit AU zu hause.

Ich habe mittlerweile schon einiges durch:
- KG
- Osteopathie
- PRT Spritzen
- Stationäre Schmerztherapie (eine Woche)

Leider sind die Beschwerden wie beschrieben noch immer da!!!

Drei Meinungen von NC habe ich bisher eingeholt:
- Einer rät von einer OP ab,
- Einer rät zur OP
- Einer sagt, man könne operieren, man müsse es aber mangels fehlender Ausfallerscheinungen noch nicht
Auf der anderen Seite hat er davor gewarnt, dass im unglücklich Falle eines Autounfalls eine Lähmung drohen könnte!!!
An der Stelle des BSV beträgt der Durchmesser des Spinalkanals keine 11mm sondern nur noch 7mm


Was mache ich jetzt???

Ich muss ja auch irgendwann mal wieder arbeiten gehen!!!
Bin jetzt ja schon den vierten Monat krankgeschrieben...
Ist das normal???


Wie lange sollte ich mir noch für die konservative Behandlung geben?
Oder würden mir erfahrene Bandis so langsam doch zu einer OP raten?

Ich bin über jeden Erfahrungsbericht oder Tipp dankbar...


LG


Dennis

Hallo Dennis,

die Entscheidung OP ja oder nein, die kann dir hier niemand abnehmen.