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Komplette Version Wirkung der Spritze

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
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karin84
Hallo zusammen,

ich habe wohl einen Bandscheibenvorfall in der lws und habe am Donnerstag eine Spritze bekommen. Ich bin über die Nebenwirkungen etc. aufgeklärt worden. Unter anderem hieß es dort, dass eine Erstverschlimmerung eintreten könnte. Nun frage ich mich, ob ich eine Erstverschlimmerung spüre oder ob die Spritze vielleicht keine Wirkung zeigt.
Die Schmerzen sind noch fast komplett die gleichen. Es hat sich nicht viel getan.

Wie lange dauert es denn, bis diese Betäbungsspritze eine Wirkung zeigt / zeigen soll?

Krankgeschrieben bin ich nun bis zum 16.11. und das angeordnete MRT kann erst am 4.12. stattfinden. Ich würde gerne wieder relativ schnell arbeiten gehen, sehe aber auch ein, dass das gerade ziemlich sinnlos ist da selbst das mitfahren im Auto schon schmerzhaft genug ist.

Ich reibe mich weiterhin mit Salbe ein, nutze Wärmflaschen, versuche mich trotz der Schmerzen wenigstens etwas zu bewegen, setze mich immer wieder mal vor die Rotlichtlampe und habe auch versucht das Tensgerät zu nutzen, aber dieses vertrage ich zur Zeit schlecht. Kälte vertrage ich übrigens nicht.
Ich versuche auch das "Wässern", aber es fällt mir wegen den Schmerzen doch recht schwer.

Da ich Schmerzpatientin bin und wegen einer anderen Sache schon ein Opioid einnehme, habe ich mir vom Arzt erst mal kein weiteres Schmerzmittel verschreiben lassen und wollte auch nicht mit der Dosis höher gehen. Aber da ich nun wirklich äusserst wenig schlafe, die Schmerzen leider nicht besser werden, überlege ich nun, ob ich doch auf seinen Vorschlag zurückkommen sollte.

Ich weiß, dass es keine Faustregel gibt, wonach man sagen kann wie lange man lieber nicht arbeiten sollte. Aber wäre es Eurer Meinung nach vertretbar, wenn ich (sofern ich mir das selber zutraue) mit Restschmerzen wieder arbeiten gehen würde?
Damit meine ich, dass ich dann schon wieder autofahren kann, mein Bein wieder normal bewegen kann und ich nicht ständig vom sitzen ins stehen etc. wechseln muss.
Mein Arzt meinte, er würde mich so lange krankschreiben wollen, wie der "frische" Prozess dauert.

Habt Ihr nun noch einen Rat für mich, wie ich mich nun noch verhalten sollte oder was ich noch für mich tun kann?

Lg Karin84
Topsy
Hallo Karin,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum.

Wann und wie lange ein Patient zu Hause bleibt, das kann man leider nicht so pauschal sagen.

Sehr viele Bandi gehen mit Restschmerzen arbeiten, da sie auch wohl nie ganz schmerzfrei sein werden.

Wenn die Quaddelei beim Arzt nicht die gewünschte Wirkung erzielt hat, dann ist wahrscheinlich ein anderer Defekt daran schuld.

Wenn ich gequaddelt wurde, dann setzte die Wirkung sofort ein und hielt für ca. 6 Stunden an. Ich gehe heute noch zum Quaddeln wenn ich zum Zahnarzt muß, da ich sonst gar nicht so lange in dem Stuhl liegen könnte.

Laß doch Deinen Arzt mal beim Radiologen anrufen, damit du evtl. eher einen Termin bekommst.

Ich würde in der Akutphase und ohne genaue Diagnose noch nicht arbeiten gehen.

Versuch einmal die Stufenlagerung und vielleicht bringt die das schon ein bisi Linderung

Gute Besserung
karin84
Hallo Topsy,

danke für Deine Antwort. Mit dem "Wässern" ist die Stufenlagerung gemeint. Aber das will noch nicht so recht klappen.

Leider konnte die Praxis meines Arztes keinen früheren MRT Termin bekommen. Bin ja schon froh, dass es Anfang Dezember soweit ist. Als ich die Praxen anrief, wurde mir Januar bzw. März nächsten Jahres mitgeteilt. Wäre es ein Arbeitsunfall gewesen, htte man einen früheren Termin bekommen.

Kann man eigentlich gegen diese Spritzen quasi immun sein?
Bei mir ist es auch so, dass ich beim Zahnarzt oder wenn ich eine NArkose bekommen soll, mehr brauche als andere. Bin schon während einer OP "wach" geworden und seitdem bekomme ich immer etwas mehr. Manchmal wirken die Medis auch paradox bei mir. Bin da wohl leider etwas kompliziert.

Ich hoffe, dass sich die Schmerzen schnell bessern, denn langsam aber sicher zehrt es doch am Nervenkostüm sad.gif
Aber vielleicht bin ich doch wieder selber an dem Ganzen schuld, weil ich zu lange mit einem Arztbesuch gewartet habe, meinte "was von alleine kommt geht auch von alleine wieder" oder ich wollte mir nur nicht eingestehen, dass ich schon wieder ein größeres "Wehwechen" habe sad.gif

violac01
Hi,

Zitat
Kann man eigentlich gegen diese Spritzen quasi immun sein?


naja man muss sich verabschieden von der Vorstellung : eine Spritze und alles ist besser... so einfach ist es nicht. Ich habe sehr sehr viele Spritzen bekommen und keine hat gegolfen. Erst die PRT Spritzen (macht man aber erst, wenn feststeht das es ein BSV ist).

Wieso denkst du, dass du einen hast? Strahlt es auch ins Bein aus?

Wenn ja: klebe die Elektroden des TENS mal nicht auf den Rücken, sondern dahin wo der Schmerz im Bein ist... und Schmerzlinderungsprogramm (nicht das Muskellockerungsprogramm, das wühlt oft auf).

Zitat
Sehr viele Bandi gehen mit Restschmerzen arbeiten, da sie auch wohl nie ganz schmerzfrei sein werden.


sorry Topsy, aber ich finde es nicht gut, dies einer "Neuen " zu sagen nein.gif (nicht bös gemeint) ... man darf doch die Hoffnung nicht zerstöhren und so ist es ja auch nicht richtig, denn es gibt auch sehr viele, die wieder schmerzfrei werden !!! (ich bin so ein Exemplar zwinker.gif )

aber oft geht man mit einem Restschmerz arbeiten, da es länger dauert, ehe man 100% ig schmerzfrei ist. Du solltest aber schon gut sitzen können.
Jetzt am Anfang bitte nicht bücken, nicht schwer heben , nicht verdrehen und das sitzen absolut einschrenken!!!..echt vorsichtig sein, denn wenn der Faserring gerissen ist, kann da schnell was nachrutschen. Bis du die Diagnose hast würde ich nicht arbeiten gehen kinnkratz.gif (außer du bist schmerzfrei)
Ich bin auch noch arbeiten gegangen, bis es so schlimm wurde, dass es nicht mehr ging und dann hatte sich der Nerv so bös entzündet, dass es ewig gedauert hat.... heute denke ich das war falsch, hätte ich am Anfang mir mehr Schonung gegönnt und das sitzen vermieden (wusste ich aber gaar nicht) wäre es bestimmt schneller gut geworden.

Und immer mal hinlegen tagssüber, entlastet die BS und wenn Stufenlagerung nicht geht.. dann las es, finde eine Haltung wo du ev. bemerkst das die Schmerzen geringer werden.

Ansonsten lies mal hier im LWS Forum, da werden noch andere gute Tipps gegeben und wiederholt.
goldi0108
Hallo Karin,

erstmal willkommen hier! wink.gif Wenn der Bandscheibenvorfall akut ist (so wie es sich ja bei Dir anhört- plötzlich aufgetreten) dann solltest Du Dich schonen. Ein bisschen spazieren gehen ist ok, aber nur wenn es von den Schmerzen her geht. Bei Verschlimmerung der Schmerzen dann aber abbrechen des Spaziergangs, nicht über den Schmerz gehen, bzw. immer weiter machen.

Auch arbeiten gehen würde ich erst wieder wenn es wieder wirklich viel besser ist und nicht durch die Arbeit dann rapide schlimmer wird.
Man benötigt als Bandi leider viel Geduld.
Ich habe zu lange und zu viel immer weiter gemacht und jetzt ist alles chronisch. Lieber erst richtig auskuriern sonst dauert es nur noch länger.

Ich nehme auch seit Jahren Schmerzmittel und merke daher die Medikamente viel weniger (auch beim Zahnarzt usw.) als andere. Das ist eben so und wenn die Opiate nicht genug wirken in der Akutphase solltest Du mit Deinem Arzt/Schmerzarzt darüber reden.

Bei den Spritzen kommt es ja darauf an welche es sind. Wenn da Cortison oder ähnliches darin ist wirken sie sofort bzw. ganz kurz danach. Was und wo genau (PRT Spritze??) wurde sie gespritzt??

Liebe Grüße und gute Besserung
Tina
karin84
Hallo zusammen,

danke für Eure Rückmeldungen.

Also meine Schmerzen gehen vom Lendenwirbelbereich über den Po in den Oberschenkel, Unterschenkel und teilweise auch in den Fuß (alles rechtsseitig). Ich kann wegen den Schmerzen kaum auf den Zehenspitzen stehen und wenn ich auf den Fersen stehen soll, kippe ich um. Manchmal schiesst mir der Schmerz so in den Rücken, dass mein rechtes Bein quasi wegsackt. auch beim Niesen oder Husten tut es weh.
Es wurde eine Röntgenaufnahme gemacht und mit der von vor 1 1/2 jahren verglichen. Es wurde damals schon ein BSV vermutet, aber da alles sich mit Physio etc. gebessert hatte und bei weitem nicht so schlimm war, wurde dies auch nicht weiter verfolgt. Nach dem Röntgen und den Beschwerden sagte mein Doc, dass die Vermutung sehr nahe liegen würde, dass es nun ein BSV ist. Um es aber definitiv zu sagen, muss man eben erst das MRT abwarten.
Ich wäre ja wirklich froh, wenn es keiner ist und ich nur ordentlich von der Hexe geschossen wurde.

Das Tensgerät habe ich teilweise auch an den PO und den Oberschenkel getan. dadurch werden die Schmerzen erst etwas besser und werden später aber wieder stärker.

Ich habe insg. 2 Spritzen bekommen (Cortison und ein Betäubungsmittel (da weiß ich den Namen aber nicht mehr)). Diese wurden mir zwischen die Wirbel gespritzt. Ich weiß nun nicht ob es PRT Spritzen waren. Da muss ich mich noch mal genauer erkundigen.

Naja und das doofe war einfach, dass ich beim Spülmaschinenausräumen erwischt wurde. Es fühlte sich an, als ob man mir ein Messer in den Rücken gerammt hätte und direkt danach habe ich schon Schmerzen am Po verspürt, die sich noch am selben Tag bis ins Bein zogen. Da ich sowas schon mal in leichterer Form hatte, habe ich erst mal mit Wärme, einreiben und dem Tensgerät versucht es in den Griff zu bekommen. Ich bin dann auch weiter arbeiten gegangen, trotz Schmerzen. Ich merkte aber, dass es nach dem Autofahren schon schlimmer war als nach dem Aufstehen. Ich habe schon versucht gewisse Bewegungen zu vermeiden und dann schoss es mir beim normalen gehen wieder enorm in den Rücken. Da hab ich gezweifelt, ob es wieder so leicht wieder weggeht wie die anderen Male zuvor, weil eben auch die Schmerzen stärker waren und mein Bein immer häufiger einschlief und kribbelte.
Das Einschlafen und Kribbeln habe ich schon länger bei langen Autofahrten gehabt. Mal kurz anhalten, ein bisschen dehnen und gehen und dann ging es auch wieder.
Aber dieses Mal ist es anders, schlimmer vor allen Dingen.
Komplette Schmerzfreiheit kenne ich sowieso nicht. Ich bin schon Schmerzpatientin und habe mich mit dem anderen Schmerz gut arrangieren können, erst recht nach der Medikamentenumstellung letzten Jahres.

Ich hätte aber auch nicht gedacht, dass ich nochmal so enorme Schmerzen spüren würde.

Leider bin ich auch kein Mensch, der Tagelang rumliegen kann. Sicher liege ich auch mal gerne rum, aber ich brauche Beschäftigung und Geduld ist nicht meine Stärke. Obwohl ich Geduld schon hätte lernen sollen, aber vielleicht liegt es einfach nicht in meiner Natur.

Das schlimme ist nun wieder seinem eigenen Körper ausgeliefert zu sein. Wäre ich über meine eigenen Füße gestolpert und auf die Nase gefallen, wäre alles einfacher zu akzeptieren.

So oder so muss ich jetzt damit klar kommen. Es ist nur sehr schade, dass draussen so ein schönes Wetter ist und ich vorhin nicht mal richtig bis vor die Tür kam weil es wieder so schmerzte.

Da versucht man sich an Anweisungen zu halten, nimmt diese Dinge auch mit in seinen Arbeitsalltag (Büroarbeitsplatz, wo ich mich trotzdem viel bewegt habe (im stehen und gehen telefonieren, Dehnübungen zur Lockerung, rückengerechtes Heben etc.)) auf und wird dann doch wieder bestraft.

Einfach frustirerend. Ich hoffe, dass ich nun niemanden mit diesen Sätzen runtergezogen habe, aber heute bin ich wohl doch etwas down. Versuche morgen mal das Positive an der Situation zu finden.

Lg Karin
violac01
Hallo Karin,

ist schon o.k., das kennen wir doch alle...so eine Diagnose/Zustand muss auch erstmal phychisch verarbeitet werden. smilie_troest.gif Das dauert ein bischen , ehe man es quasi akzeptiert.

Du schreibst, beim Spühlmaschine ausräumen.... das soll man nie mit krummen, rundem Rücken machen, sondern immer den Po quasi nach hinten strecken (Entenpopo), dadurch bleibt der untere Rücken gerade.... aber das wäre das Thema rückengerechtes Verhalten ....

wichtiger und bedenklich bei dem was du schreibst ist:
Zitat
Ich kann wegen den Schmerzen kaum auf den Zehenspitzen stehen und wenn ich auf den Fersen stehen soll, kippe ich um.


tja ist es nur wegen der Schmerzen oder geht es gar nicht? Man sollte auf Zehen bis zur Wand laufen können (probiere es biite unbedingt) und auf Hacken auch!
+ Mit dem kranken Bein zuerst auf einen Stuhl steigen können.

Zitat
dass mein rechtes Bein quasi wegsackt
[QUOTE]

auch das ist ein Alarmzeichen... das können beginnende Lähmungen sein und diese sind in der Regel eine Op Indikation. Das muss aber ein Arzt sich anssehen und entscheiden. Auf alle Fälle darfst du damit nicht lange warten..auf keinen Fall bis zum MRT Termin, denn wenn es sowas ist, dann ist es schon entscheidend wie schnell der Nerv, der die Muskeln versorgt (und die dann teilweise eben bei starker Bedrängung ausfallen/gelähmt werden ) wieder freigelegt wird, damit kein Dauerschaden bestehen bleibt. Meist sind es nur einzelne Muskelgruppen, die man aber dringend braucht...Fußheber/Fußsenker etc.

Also gutgemeinter Tipp ( denn es gibt hier einige, bei denen es dann zu spät war): ruf Montag bei einem NC an, sage, dass ein BSV vermutet wird, du nicht auf Hacken laufen kannst und so.. dann müsstest du eigentlich noch in der Woche ein Termin bekommen.

Nur der vollständigkeitshalber die Frage: mit Blase und Darm ist alles o.k.? (geht gut zu steuern? anhalten und entleeren?) Wenn nicht, dann müsste man innerhalb von 6 h ins KH (muss man einfach wissen als BS Patient, auch wenn dieses Cauda Syndrom exrem selten auftritt. Nur manch einer kommt ja gar nicht auf die Idee, dass da ein Zusammenhang mit dem BSV besteht. kopfklatsch.gif
karin84
Hallo Violac,

da ich wegen einer Fehlstellung des Darm es ein paar Probleme habe, kann ich nun nicht genau sagen, ob es nun am Darm selber oder am Rücken liegt, dass ich mit dem Entleeren ein bisschen Probleme habe.

Also mit einem Bein auf einen Stuhl steigen kann ich definitiv nicht. Auf den Zehenspitzen kann ich kaum laufen, eher stehen und das tut richtig weh. Tja und was die Fersen angeht: da hab ich mit links kaum Probleme und mit rechts recht große. Ich kann nun nur nicht unterscheiden, ob der Schmerz dann dafür sorgt, dass ich dann quasi umkippe oder ob es eine Art Lähmung ist. Ich muss morgen ja eh beim Doc anrufen und werde das dann auch direkt weitergeben. Aber es ist ihm ja auch schon bei der Untersuchung aufgefallen
violac01
Hi, ich schreibe dir mal eine PM! ( da es sich sonst hier wiederholt)

nicht auf den Stuhl steigen können, nicht auf Hacken laufen können...alles Anzeichen für eine beginnende Lähmung, die schnell abgeklärt gehört!
karin84
Hallo zusammen,

ich hatte gestern noch mal beim Arzt angerufen und die Probleme geschildert. Heute konnte ich dann noch mal zu ihm.
Also eine direkte Lähmung ist es nicht. Es ist viel eher so, dass der Schmerz mich dann quasi "lähmt" und ich deswegen "wegkippe".

Ich bekomme auch erst mal keine Spritzen sondern stattdessen Schmerzinfusionen (Tramal und Cortison, gemischt in Kochsalzlösung), dazu noch Diclo 75 mg sl 2 mal am Tag. Ich habe die Infusion um halb 9 bekommen und gegen halb 10 war sie fertig. Gut gewirkt hat es bis etwa 14 uhr und seit 17 Uhr merke ich doch wieder mehr Schmerzen. Aber das ist ok, denn immerhin konnte ich mich über einige Stunden heute doch auch etwas besser bewegen und der Schonhaltung ein bisschen entfliehen.
Meine Krankschreibung (eigentlich noch gültig bis 16.11.) wurde aber direkt bis 7.12. verlängert traurig2.gif

Weil ich heute so matschig im Kopf war (nehme ja auch noch meine regulären Schmerzmittel) habe ich mich noch nicht getraut auf der Arbeit anzurufen. Das muss ich dann morgen nachholen und hoffe wirklich, dass es keine negativen Konsequenzen gibt. Es reicht, dass mir das ganze mehr als unangenehm ist.

Bis Montag (ausgenommen ist das Wochenende), bekomme ich nun jeden Tag diese Infusionen und hoffe,dass sie gut anschlagen.

Der Doc hatte auch eine Art Beckengurt vorgeschlagen. Er umfasste mich und schon nur ganz leicht das Becken etwas nach vorne, aber da hab ich schon signalisiert, dass ich es nicht aushalte.
Helfen euch diese Gurte? Oder sollte man sie weglassen?

Ich bin heute auch darauf hingewiesen worden, dass wenn Lähmungen auftauchen, ich ins KH soll. Mir wurde ganz genau gezeigt und erklärt, was man unter "Lähmung" versteht. Das fand ich richtig gut.

So und nun hoffe ich, dass sich mein Rücken beruhigt und ich die extremen Schmerzen bald los bin.
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