"Schmackhaftes aus der Küche" ist sie schon, die MILCH.
Aber wenn man diesen Filmbeitrag gestern auf NDR gesehen hat,
verging einem der Apettit.
Nicht nur, dass aus Mitgeschöpfen genetisch veränderte "Turbokühe" gemacht werden,
die sich unter ihrer Last quälen müssen, ist erbarmenswert,
sondern der "zivilisierte" Mensch fügt sich mit "Milch" und -produkten laut
der medizinischen Studien, Fakten selbst schwere gesundheitliche Schäden zu.
Z. B. Prostata- und Brustkrebs v.a. nach exzessivem Verzehr in der
Pubertät, Diabetes, Allergien usw.
Schlimm für z. B. Wirbelsäulenerkrankte, die zuviel Milch trinken, ist der Effekt,
dass "zuviel "Milch und -produkte" das Vitamin-D/Kalzium (? siehe hierzu im Film!)
aus den Knochen herauslösen und Osteoporose beschleunigen sollen!
Schon unser Biologielehrer meinte in den 1970ern, dass der Mensch -völlig wider die Natur-
das einzige Säugetier sei, das nach dem Abstillen noch Milch verzehrt.
Ich hatte früher [als ich noch ein "Milchbubi" war

Milch kannenweise konsumiert, heute nur noch im Kaffee.
"Die Milch Macht`s!"(nicht)
Hier der Link zum Film:
"Die Milchlüge"
Gute Nacht.
Gibbus