ich bin 35 Jahren und vor 2 Wochen wurde bei mir ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Die Daignose des Radiologen kann ich nicht genau identifizieren, es steht was von ausgedehnter r. undiolot. Prolap im C 5/6 mit.....einer Stenose. Jedenfalls habe ich heute den Befund mit dem Arzt besprochen. Es hieß, an einer Stelle ist kein Wassereinlagerung, das war auch auf den Bilder zu sehen und hat mir Neurologen vorgeschlagen, die sich das nochmal anschauen und falls notwendig ein Op Termin mit mir vereinbaren, die Op wäre ein Routineangriff. Ich habe ihm erklärt, dass meine Schmerzen deutlich nachgelassen haben, vor allem im Nackenbereich habe ich überhaupt keine Schmerzen mehr sondern nur noch ab und zu im Schulterbereich und auch nicht akut. Also ich kann Sport treiben, ganz normal schlafen etc. Habe auch gefragt welche andere Möglichkeiten es gibt für eine Therapie. Daraufhin sagte er, dass Massage nichts bringen würde und ansonsten mit medikantösen Therapie. Aber da meinte er soll mal abwarten, weil es mir etwas besser geht. Jetzt habe ich mehrere Beiträge im Internet gelesen wo steht, dass bei akuten Schmerzen eine Op notwendig ist (vor allem bei älteren Menschen kommt das häufig vor) aber auch eine konservative Therapie möglich ist (Schonung, Krankengymnastik)...
Ich werde natürlich auch andere Ärzte aufsuchen um deren Meinung zu hören, weil ich glaube, dass eine Op nicht notwendig ist. Allerdings würde ich gerne wissen, ob sich jemand mit dem Thema auskennt, bzw. die gleiche Krankheit hatte. Für eure Tipps und Meinungen wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank schon mal.
Gruß
Kolja
