bin neu hier und suche Hilfe und Ratschläge.
Hier zunächst ein paar Informationen aus meinen MRTs:
Protrusion der BWS BWK6/BWK7, kleinen rechtsdorsalen Bandscheibenprolaps;
Wirbelkörperhämangiom bei BWK 6;
großbogig kyphosierte BWS mit Torsion. Osteochondrose und Spondylarthorse;
L3/L4 Osteochondrose und kleiner riss im Anulus fibrosus; diskrete Bandscheibenprotrusion; keine Stenose;
L4/L5 Osteochondrose und subligamentäre mediale Bandscheibenhernie;
L5/S1 Osteochondrose und leichte Gefügestörung mit geringem Dorsalversatz des caudalen Segments umd etwa 3mm; Facettenarthrose
muskuläre Dysbalance
In diesem Jahr wurde auch noch per CT ein Hämangiom in der Leber (8x7cm) entdeckt. Dieses wurde vor 12 Tagen operiert.
Nun liege ich hier zuhause und habe extreme Schmerzen im Rücken und am unteren Rippenbogen bis hin zum Brustbein.
Natürlich muss die Wunde erst ausheilen, ist ja auch noch nicht so lange her. Doch ich kann kaum noch auf dem Rücken liegen!

Ich gebe mir noch ca eine Woche, doch ich bin über den MRT-Bericht von der BWS gestolpert, in dem ich auch noch einen Hinweis auf ein Hämangiom habe. Kann da der Schmerz von dort herkommen? Kann so ein Blutschwamm im Wirbel auch solche Schmerzen verursachen? Der Schmerz der von dem Hämangiom in der Leber ausging (Druckschmerz vorn, Blähbauch, Atembeschwerden) sollte jetzt ja eigentlich weg sein. Die Ärzte haben bis jetzt nicht auf diesen Blutschwamm reagiert.
Bei der Nachuntersuchung im Krankenhaus war die Ärztin heute ganz erstaunt, dass ich immer noch solche Rückenschmerzen habe. Die sollten eigentlich jetzt nachlassen.
Hat jemand einen Rat für mich?
Danke
Sabine