
ich möchte mich kurz vorstellen.
Ich heiße Claudia, bin 43 Jahre und von Beruf Pflegeassistentin in einem Seniorenheim.
Seit Oktober 2011 mache ich eine Ausbildung zur Altenpflegerin und kurt nachdem ich die Ausbildung begonnen hatte bekam ich den BSV.
Am 25.05.12 wurde ich nun von Dr. Kuchta (Neurochirurg)aus Bonn im Klinikum Leverkusen im Segment HWK 5/6 operiert und erhielt eine Bandscheibenprothese.
Habe am Mittwoch den ersten Termin nach der Op bei meinem Orthopäden und hoffe das er die Fäden zieht.
Habe Probleme mit dem Schlafen, in Rückenlage fast umgehende Übelkeit und das Gefühl mir wird die Kehle zugedrückt.

Von Nackenschmerzen ganz zu schweigen aber die werden wohl noch von der Op stammen wird mir gesagt.
Als ich am 28. aus dem Klinikum entlassen wurde hatte ich das Gefühl komplett schmerzfrei zu sein. Keine Lähmungserscheinungen im rechten Arm und in der Hand, Kopfschmerzen wie weggeblasen. Bekam nur ein Wundpflaster auf die Narbe und keine Halskrause.
Nach der ersten Fahrt im Auto ( als Beifahrer) gab es ein kurzes Knacken im Nacken und kurze Zeit später trat das schmerzhafte Gefühl im Arm wieder auf, sporadisch zwar, aber ab und an ist es wieder da. Das schlimmste ist das Gefühl des Kehle zudrückens und der meist schlaflosen Nächte da ich nicht weiß wie ich liegen soll ohne Schmerzen zu bekommen.
Nun warte ich auf das Fädenziehen und hoffe auf baldige Besserung denn ab 18.06. muss ich wieder für 4 Wochen in den Schulblock und danach gehts wieder auf Station....

So, nun habe ich genug erzählt und gejammert und freue mich auf Eure Nachrichten!!
