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Bandscheiben-Forum > Operationen
karo2211
Hallo Zusammen,

Ich bin wieder zu Hause seit gestern.

Ich muß noch viel liegen, am Becken die Naht tut doch noch sehr weh beim laufen und bewegen. Sie haben die alte Prothese (M 6) regelrecht rausbrechen müssen, da sie ja total falsch stand und sich verkantet hatte, sie haben viel Knochne darüber und darunter weggefräst, dann Beckenkamm eingesetzt, im Brief steht ventrale Spondylodese mit tricortinalem Beckenkammspann und Plattenosteosynthese sowie Dekompression des Spinalkanals nach am 1.4.2009 erfolgter Implantation einer Bandscheibenprothese. Die Operation ist mit Duraverletzung kompleziert.

Ich darf nicchts machen 6 Wochen lang und danach nur max 1 bis 1 1/2 kg tragen, 6 Wochen kein Auto fahren, nichts. Blöd und total langweilig. In 6 Wochen muß ich zur Kontrolle wieder nach Hamm und dann wird der nächste Schritt besprochen, ich soll einen Neurostimulator bekommen. Da legen sie Sonden ans Rückenmark, daran ist ein Kabel, daran so ein kleines Ding wie ein Herzschrittmacher und ein noch ein Handgerät. Dann kommt eine Testphase, ob ich damit zurecht komme von wohl knapp 2 Wochen und wenn es mir hilft die Schmerzen damit anstelle von Tabletten zu reduzieren, dann wird das fest implantiert, das Käbelchen kommt irgendwie in den Körper und das kleine Ding wird vorne in den Bauch reinoperiert. Ich weiß gar nicht ob ich das möchte, es schränktmich dann wieder ein, ich darf max. 2kg heben, nicht beugen strecken, dehnen, den kopf nur mit dem Körper drehen usw. damit die Elektroden nicht verrutschen.Naja, ich habe ja genug Zeit drüber nachzudenken.
Ist es denn auch so, wenn das Ding fest einoperiert wurde auch so, das man einiges nicht darf?

Danke euch und Gruß
Karo

barbara57
Hallo Karo,

wie die empfohlenen Verhaltensweisen nach der zweiten Op wären, dazu kann ich Dir leider keine Infos liefern. Dass Dir fad ist, kann ich gut nachvollziehen.

Möglicherweise hat noch jemand eine Idee, ich schubs Deinen Beitrag mal nach oben.

Gruß
Barbara
karo2211
Hallo,
Danke dir, Barbara.
Mir brennt noch eine Frage unter den Nägeln.
Meine Ärztin sagte, als ich noch im Kh war,
Das ich nicht extrem rauf und runter gucken solle.
Gestern war ich Nichteinhaltung dort um
diese extremen Schluckbeschwerden abklären
zu lassen. Ein Ct wurde gemacht.Es ist eine Schwellung die mir
zu schaffen macht.
Meine Ärztin war leider nicht da, ich fragte also
den Arzt der mich behandelte, wann ich rauf
und runter gucken dürfe. Er sagte ich dürfe
es nur vorsichtig und wenig, nie extrem sonst könnte die Platte brechen.
Ist das wirklich wahr? Wie sind denn eure
Erfahrungen? Ich hoffe ja diesmal eine Antwort
zu bekommen. Es gibt doch so viele, die
das alles schon hinter sich haben.
Danke schön
Karo
violac01
Hallo Karo,

vielleicht ist es besser, das du in den Titel gleich deine Frage ganz kurz reinschreibst... dann sehen die, denen es ähnlich geht gleich worum es geht.

So denkt man, dass es sich nur um einen Bericht handelt.. OP vorbei, alles i.O.

Gute Besserung violac
karo2211
Hallo violac,

habe ich gemacht.
Danke für den Tipp.

Gruß
Karo
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