Hallo!
bin auch mal wieder hier - leider
Ich hatte im Juni 2011 eine Bandscheiben-OP - L5/S1. Meine Ausstrahlungen und Lähmungen in den Zehen waren nach der OP wie weggeblasen. Nur gingen anschließend Probleme mit dem Iliosakralgelenk und den Facetten los. Manuelle Therapie, KG, Spritzen halfen nur zeitweise. - eher gingen die schmerzen mehr auf die seite und vorallem beim liegen und drehen sind die schmerzen am stärksten. jetzt hatte ich eine Hüftgelenk-MRT und heute die Beurteilung erhalten. Kann mir das jemand übersetzen? - bzw. hat jemand ähnliche erscheinungen nach der Bandscheiben-OP gehabt?
1. Kein Anhalt für ein femoroacetabuläres Impingement.
2. Ausgeprägtes Knochenarködem bzw. KM-Aufnahme im Bereih des lumbosacrale Überganges mit flächiger Einbeziehung des zentralen Os sacrums, bis nach links reichend sowie des halben grundplattennahmen LWk5, bei vorliegender erosiver Osteochondrose.
3. Differentialdiagnostisch handelt es sich am ehesten um eine ausgeprägte Aktivierung einer erosiven Osteochondrose des lumbosacralen Überganges.
4. Nur gerine Ansatztendinitis der Gluealmuskulatur bds.
Danke. - Hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen.,