Hallo zusammen,
ich habe mich hier neu angemeldet, und hoffe, etwas Hilfe zu finden.
Bereits seit zehn Jahren weiß ich, daß meine HWS versteift ist, hatte aber nie wirklich große Probleme damit. Also, so Schmerzern, womit man Leben kann,
Der Radiologe hat auf meine Frage "Was kann ich machen?" nur geantwortert.: "Wir werden alle nicht Jünger!"
So weit, so gut.
Nun habe aber Anfang Dezember so starke Rückenschmerzen bekommen und mein Hausarzt / Chiropraktikter hat mich eingerenkt (hab auch genau den Wirberl gespürt).
Das ging auch bis Ende Januar gut. Dann kamen wieder Schmerzen, --> wieder Einrenken, und trotzdem immer noch Schmerzen.
Am Montag bin ich dann zum Orthopäden und bekam wieder zwei Nackenwirbel eingerenkt. Dann ging es auch eine Woche wieder gut.
Aber, seit zwei Wochen, habe ich aber so extreme Rückenschmerzen, daß ich nicht weiß, wie ich mich verhalten soll/kann.
Mittwochs bekam ich eine Spritze, die nicht wirklich half. Ich bekomme Physiotherapie und Krankengymnastik.
Jetzt habe ich einen Termin zur MRT.
Meine Physiotherapeutin meint, es ist nur eine "Muskelverhärtung - oder Verspannung.
Kann so etwas denn wirklich so lange andauern - und solche Schmerzen verursachen?
Außerdem habe ich Schiß vor der Röhre.
Der Chef der Physiopraxis hat nur gesagt: "Ja nicht operieren lassen".
Danke erstmal,
Elphi