Dies ist mein erster Beitrag hier. Kurz meine Geschichte:
Immer schon denRücken als Schwachpunkt gehabt. Vor 3.5 Jahren bekam ich Schulterschmerzen links. Physiotherapien, Medikamente. Es wurde chronisch. Meine Leidenschaft, den Billardsport konnte ich aber immer ausüben, da linkl
Es wurde dann so schlimm, dass ich zum Schulterspeziaisten geschickt wurde, MRI zeigte leichte Entzündungen, mehr nicht. Cortisonspritze gekriegt, 3 Wochen Ruhe gehabt, dann alles wieder von vorne. Irgendwann schickte mich die Ostheopatin wieder zum Arzt, der soll mich zum Nacken-MRI schicken, und tatsächlich, leichter Bandscheibenvorfall C5/6. Wirklich nurleicht! Aber die Ausstrahlungen sind schlimm! Lange hatte ich wie eine Faust im Nacken, konnte kaum den Kopf bewegen. Die linke Schulter ist mittlerweile etwas besser.
Es kam die rechte Schulter, der ganze Arm dazu. Cortisonstoss gekriegt, ich weiss nicht ob das in Deutschland auch so heisst. 10 tägige Tablettenkur. 1 Woche habe ich Ruhe gehabt.
Nun wurde ich diese Woche Dienstag periradikulär infiltriert, Cortison direkt an die Nervenwurzel. Es tat höllisch weh!! Der behandelnde Neurochirurg meinte, meine Chancen wären 2 zu 3, dass es gut wird. Ich merke es in ca. 1-2 Wochen.
Ich war eigentlich vorher überzeugt, dass es nützen wird. Nun aber, habe ich mehr Schmerzen als vorher, Billardspielen geht eh gar nicht mehr. Ich verzweifle bald.
Wer hat ähnliche Erfahrungen? Kann eine einmalige Infiltration in so einem Fall etwas nützen? Soll ich mich gleichzeitig schonen?
Ich hoffe auf viele Antworten

LG Pandora