ich bin schon ganz kirre, weil ich mich nicht zu einer OP durchringen kann.
Ich habe von 3 NC (Ffm, Hanau, Mchn) die selbe Diagnose - OP der o.g. Wirbel. Ich habe noch keine neuroligischen Ausfälle, Schmerzen gelegentlich mittel bis stark, gelegentlich steifheitsgefühl, gelegentlich eingeschlafene Finger und ein Ameisenlaufen im Oberarm rechts. Dies kann aber auch von meinen Problemen im rechten Arm kommen (s.Profil). Davon abgesehen scheine ich, lt. meinem HA, eine sehr hohe Schmerztoleranz zu haben.
Alle NC's haben mir dringend zu einer OP geraten um einen Dauerschaden des Myelons zu vermeiden. Jeder macht mir Angst, dass ein Sturz, ein Auffahrunfall usw. bei mir zu einer kompl. Lähmung führen könnten. Des Weiteren dürfte ich bei einer eventl. anderen OP nicht intubiert werden.
Zudem hat mir der eine NC gesagt er stanzt und die Zwei anderen schleifen - was ist die bessere/einfachere Option?
Hier wird nun auch so oft geschrieben, dass erst eine Op bei neurol. Ausfällen erfolgen soll. Was - wenn diese Ausfälle nach einer OP nicht mehr zurück gehen?
Ich weiß, dass diese Op kein Spaziergang ist und fühle mich gerade wie ein Hamster im Rädchen, weil ich das für und wieder abwäge.

Zu welchem Zeitpunkt habt ihr euch entschieden - bin nur noch am Grübeln?
Gruß Nikita 47