Hallo ihr Lieben !
Ich war gestern beim Neuro, weil ich einfach keine Ruhe finde, was die Beschwerden und die Medikamentation betrifft.
Ich nehme jetzt seit fast 2 Jahren Oyxicodon und Lyrika, eigentlich reicht das auch um einigermaßen normal Leben zu können. Man bewältigt das Berufsleben ( ich arbeite wieder voll ), aber Hobbys - dafür reicht die Kraft dann nicht mehr.
Nach der Op vor 2 Jahren ( L5/S1 ) hat sich Narbengewebe gebildet, ich bekam ausserdem schon kurz nach der Op wieder heftige Schmerzen und seit einigen Monaten ärgert mich jetzt auch die rechte Seite . Ausserdem schmerzt das Isokralgelenk.
Ich muss in 2 Wochen ins MRT um zu sehen, was da wieder los ist. Es könnte auch Instabilität sein, meinte der Neuro, da mein Spinalkanal fast dicht war und sich kräftige Überbauten gebildet hatten, die auch entfernt wurden.
Er erzählte, das einKkollege im Fahrner Krankenhaus eine Methode anwendet, bei der Reizstrom, ähnlich wie beim Tensgerät, an den Nerv gelegt wird. Dann testet man einige Tage, ob es hilft und wie die Einstellungen sein werden. Anschließend wird das Gerät unter die Haut pepflanzt. Das soll helfen die Medikamentation runter zu fahren. Hört sich ja gut an ! Hat jemand Erfahrung diesbezüglich ?
Ich würde mich über Erfahrungsberichte sehr freuen !
liebe Grüße
Astrid