Hallo Zusammen.
Habe endlich die Entlassungsberichte von der Klinik erhalten.
Angeblich habe ich nach der OP bis zur AHB kein Streckdefiziet gehabt .OP war am 28.7.2011 und die AHB ab 6.8. bis 3.9.2011. War dann nochmal in der Klinik vom 10.10 bis 28.10..
Nach der OP sollte alles ok sein, in der AHB und in der Zwischenzeit soll sich ein Streckdefiziet von 15 Grad gebildet haben.Deshalb bin ich nochmal in die Klinik wo ne Narkosemobilisierung stattfinden sollte oder ne Arthoskopie um die Verklebungen zu lösen.Gemacht wurde das nicht nur vermehrte Pysio und Tablettenreduzierung.Angeblich bei Entlassung noch 5 Grad Streckungdeviziet.
Das entspricht nicht der Wahrheit ich hab gleich nach der OP Probleme mit der Streckung gehabt deshalb lief ich am Rollator und nicht an Stützen.Ich bekam auch gleich nen Rollator und ne Toilettensitzerhöhung für zu Hause.Auch war ich nur fähig kleine Strecken zu laufen.
DEn Therapeuten bei der KG fiel gleich auf das es mit der Streckung nicht stimmt und das in der Kniekehle ne Zyste oder Lympknoten war so groß wie ne Mandarine.Deshalb bin ich nochmal in der Klinik gewesen das Streckdefiziet hab ich immer noch 10 Grad auf 5 bin ich nie gekommen.
Was mich so ärgert wenn es nicht so erfolgreich war es einfach zuzugeben denn ich kann doch nicht plötzlich mehr Grad haben .Mit Hilfe der KG haben wir die Schwellung in der Kniekehle weg bekommen aber die Streckung werden wir so nicht hin bekommen.
Es ist auch ein Unterschied beim VA ob man unter 10Grad oder über hat.
Wenn bei mir alles ok währe hätte ich kaum den Rollator bekommen und auch nicht die Einschränkungen zur EMR .Das ist der Haubtgrund mit der Zehenheberschwäche für die Gehbehinderung.Ich kanns ja auch beweisen durch meine Chirugen so den ich Morgen gehe um das abzuklären allein wegen des VA wegen des G.
Ich bin ja wohl ein Pähnomen wenn meine Krankheiten sich ohne Grud erledigen erst das mit der PTBS die geheilt wurde in der Reha und jetzt das obwohl ich beide Sachen noch habe.

LG SONJA
