Hallo zusammen,
wollte mich hier mal mit einklinken und nicht extra ein neues Thema eröffnen.
Ich bin nun 26, und habe meinen ersten BSV.
Kurz vor Weihnachten war ich im MRT, und habe nun die Auswertung.
Im Bewegungssegment LWK5 - SWK1 zeigt sich rechts paramedian ein relativ großer, möglicherweise sogar sequestierter Bandscheibenvorfall hinter dem SWK1 descendierend usw
Mein Hausarzt hat mir wegen den sehr starken Schmerzen, neben den Ibu 800 noch ein Opiat verschrieben.
Die Schmerzen im Rücken gehen nun mittlerweile eigentlich ( liege seit Freitag nur auf dem Sofa mit Wärmflasche im Rücken )
Jedoch sind die Schmerzen im Bein kaum auszuhalten. An Schlaf ist Nachts auch nicht zu denken.
Kribbeln im Fuß ist auch wohl normal.
Jetzt zwischen Weihnachten und Neujahr ist leider kein Arzt in seiner Praxis tätig, weswegen ich mich morgen Früh auf den Weg in die Örtliche Klinik begebe.
Ich bin im Aussendienst tätig und habe zum 01.11. erst den Arbeitgeber gewechselt, und möchte daher nicht unnötig viel krank sein. (Was sich wohl nicht vermeiden lässt.)
Nun habe ich gelesen das sehr sehr viele Patienten, die ein ähnliches Krankenbild haben, überhaupt nicht auf der konservativen Behandlungen reagiert haben.
Deshalb frage ich mich, ob ich nicht gleich einer OP zustimmen sollte.... ?!