Hallo Zusammen!!! Bin neu hier und habe einpaar Fragen...
Kurz über mich. Bin 39J., arbeite vor dem PC und habe seit nun 7 Wochen HWS BSV an C5/C6 und HWS BSV mit Prolaps an C6/C7; Spinalkanalstenose mit Einengung des Rückenmarktes, stark ausgeprägte Retrospondylose (veränderung der Wirbelkörper) Leichte Lähmung des Trizeps links, Schmerzen im Arm und Nacken.
Zwischenzeitlich ist es deutlich besser geworden. Die Schmerzen im Arm sind seit 2Wochen so gut wie weg, die Lähmung war zwischezeitlich weg, seit 2Tagen habe ich es jedoch wieder, Nackenschmerzen immer noch vorhanden
Gehe 2 x die Woche zum Physioterapeut (Massage), war insgesamt 8mal da
Ich weiss nicht wirklich was ich nun machen soll. Ich habe vor Reha- Funktionstraining zu beantragen, ab wann darf man damit beginnen?.....mit der Hoffnung dass der Aufbau der Muskulatur die Linderung der Nackenschmerzen mit sich bringt, Ist das so?
Ich war bei Neurologe und bei 2 Neurochirurgen. Alle sagen ich kann wohl mit der konservativen Methode probieren, wenn es jedoch nicht besser wird soll ich operieren (Versteifung) lassen, da die Lehmung und Schmerzen chronisch werden können. Wie lange kann ich mir damit Zeit lassen, sodass die Beschwerden nicht chronisch werden?
Wann macht denn grundsätzlich eine OP Sinn? Wird man danach schmerzfrei? Weniger eingeschränkt?
Wäre nett wenn mich Erfahrene Leidensgenossen aufklären könnten
Danke im Voraus