Hallo ihr Lieben

,
muss mal auch meine Meinung hierzu abgeben:
Ich schließe mich hier Sab an, dass die Ärtze einfach mit den Patienten total überfordert sind, und wenn sie nicht mehr weiter wissen oder die Physiotherapien & Co. nichts gebracht haben, dann wird zu einer OP hin tendiert.
Desweiteren bin ich der Meinung, dass wenn denn mal
nach einer OP weiterhin starke Schmerzen im operierten Sektor z.B. bestehen und die Bilder nix hergeben, dann wird auch ganz
schnell aufgegeben mit dem Hinweis, wissen wir nicht, ist halt so, müssen Sie damit leben, aber die Schrauben etc. (bei Versteifung) sitzen laut Bilder, da wo sie sitzen sollen. Ja danke fürs Gespräch. Jeder von uns hier denke ich, hat durch die Erkrankung ein gutes Körpergefühl (spätestens mit dem Rückenleiden) entwickelt, dass er/sie merkt, dass dies nicht in Ordnung seien kann. Dann wird z.B. zu einer weiteren OP hingeraten, aber Erfolgsaussichten gleich 0 mit dem Hinweis, man sei ja Risikopatient.
Als Patient findet man sich dann irgendwann in so einer Situation wieder, dass man einfach keine Kraft mehr hat, ständig neue Ärzte zu konsultieren und zig hunderte von Kilometern zu fahren, weil im Umkreis z.B. schon alle Ärzte abgegrast sind.
Und wenn da ein dummer Spruch im Bekannten- und Freundeskreis kommt, musst halt mehr Sport machen oder dich mehr bewegen, dann könnte ich persönlich die Wende hoch gehen. Als wenn ich nichts lieber als dies tun würde. Dass einem die Schmerzen hemmen, sich zu bewegen, weil man diese schier nicht aushalten kann, dass können die, die dies nicht erlebt haben, gar nicht nachvollziehen.
Grüßle
gluehwuermchen