Ich bekam nach der Feststellung ( Röntgen am 25.7.11 ) vom Orthopäden erst mal IGeL-Leistungen ( 80 € ), da wurde Schmerzinfussion gegeben und Stompads auf Rücken gemacht. Danach Quaddeln und Wasserbett mit Wasserstrahlmassage ( machte die Bescherden schlimmer ).
Beschwerden: Schmerzen im Halsbereich - ausstrahlend in den linken Arm - Kribbeln und Taubheitsgefühl bis in die Finger ( v.a. Daumen ). Kopfschmerzen und Schwindel ist noch dazu gekommen.
Nun war ich am Freitag im MRT und heute die Auswertung VOM ARZT:
Es sei KEIN Bandscheibenvorfall, brauche nicht zu operiert werden.
Die Radiologen raten mir zu CT-gesteuerter Schmerzthereapie - dort soll ich mal Termine ausmachen und wenn ich danach Beschwerdefrei bin - gut; wenn nicht - soll ich wieder zu ihm in die Praxis kommen.
Mein BEFUND lautet:
Steilfehlhaltung der HWS, nicht pathologisch fixiert.
Chrondrose HWS 4/5 bei geringfügiger Retrospondylose jedoch keine relevante foraminale / spinale Enge.
Hauptpathologie in Höhe HWK 5/6 bei retrospondylophtärer Ausziehung der Hinterkante unter Mitnahme der dorsalen Bandscheibe, Reduktion des ventralen subarachnoidalen Reserveraumes ohne Nachweis einer Myelonirritation bei guter räumlicher Veranlagung.
Die Foramina sind beidseits disko-ossär reduziert, sodass insbesondere unter Drehbewegungen eine C6-Irritation beidseits denkbar ist. Eine chronische radikuläre Kompression besteht nicht.
Hämangiom an der Oberkante HWK 6. Darüber hinaus unauffällige HWS bei guter räumlicher Veranlagung.
die BEURTEILUNG lautet:
Steilfehlhaltung der HWS, nicht fixiert.
Hauptpathologie in Höhe HWK 5/6 bei Chondose, retrospondylophtäre Ausziehung der Hinterkanten unter Mitnahme der Bandscheiben mit entsprechender Reduktion der . . .
( hier fehlt der Rest der Kopie )
WER kann mit das übersetzen ??
Ist CT-gesteuerte Schmerztherapie WIRKLICH das richtige zu diesem Zeitpunkt ?!
Wäre eine REHA nicht besser

Wie geht es denn nach der Schmerztherapie weiter

THANKS für Help !
Martina.