
ich habe nach langen Monaten des "ok-sein's" (so halbwegs) seit meiner Nierenkolik letztes Jahr links starke Schmerzen im linken Bein, erst dachte ich die hätten die Bänder im Bein überdehnt vom rumwerfen von Op Tisch aufs Bett und sowas.
Dachte mir lange nichts bis ich doch mal zum Orthopäden ging, der liess ein MRT machen.
Diagnose lautet so
In Höhe L4/5zeigt sich medial eine Pelottierung des Duralsacks als höhergradige Bandscheibenprotrusion zu werten.
Breotbasige Pelottierung des Duralsacks in Höhe L5/S1 alsProtrusion zu werten.
Mittelgradige arthrosische Veränderung der kleinen Zwischenwirbelgelenke in den letzten beiden Etagen.
Bei der Beurteilung schreibt er dann Prolaps in L5/S1 und Protrusion in L4/L5
Naja er verordnete 2x je 6KG und Fango und meinte es müsste nicht operiert werden.
Durch meine Vorgeschichte kenn ich ja wirklich schon jede Rückenübung, mach die auch zuhause und gehe ins Rückentraining und mach viel Sport.
Das sah der Hausarzt auch ein und meinte ich soll doch zum Neurochirurgen gehen und eine Facetteninfiltration machen lassen.
Die Neurologin meinte ich soll zur Reha ebenso der Betriebsarzt, der Orthopäde meint garnix und der Hausarzt schickt mich zum Neurochirurgen und sagt diese Infiltration.
Jetzt bin ich total verwirrt und weiss nicht mehr was ich machen soll.
Reha? Infiltration? KG? oder einfach garnix.
Ich mein ein Argument stimmt was der Hausarzt sagte, nämlich was will ich bei der Reha wenn ich eh schon so oft bei der KG war und die Sachen auch zuhause mache.
Schwierig.
Gruß
Martin