Hallo, ich lese mich hier schon seit langem durch, konnte aber nie so recht meine Problematik finden.
Also ich versuches kurz und bündig:

In der HWS habe ich einen linksmediolateralen Prolaps mit spinaler Stenose in c5-6 mit die knöchern gedeckt ist.
In der BWs Osteochoindrose und rechtsbetonte Protr. in TH 11-12.
mit einengungen des Spinalkanales oben wie unten.
In der LWS Habe ich eine angeborene verknöcherung des Sacrums??? darüber gehts los Bandscheiben Prolapse UNd Protusionen L5-S1 , L4-L5 im Sinne von Black Disc?? was zum Henker .....
dazu Osteochondrose und dehydrierungen der Bandscheiben von Thorakal nach lUMBAL???
Facettengelenkssyndrom und Kantenzuspitzungen.Von S1 bis L3-4

So dazu kommt eine latente Lähmung des linken Fusses- mit Verformung des Vorfusses- die kommt von der Lähmung,gehe zeitweise am Gehstock.
Habe oft Probleme beim Urinieren, es fühlt sich manchmal ewig voll an und es geht sehr langsam, habe schon Gebärmutterentfernt bekommen da Verdacht bestand diese macht Rückenprobleme. Urologisch alles neg. Befunde.
Schwindel mit Gangunsicherheit, taubheitsgefühle linker wie rechter Arm. Keine MS und Borr. sowie ausschluss Nervenrückbildung etc.
Symptome und Schmerzen wie beim Herzinfarkt also so gings mir schon und es war KEIN Infarkt!!!!!!
Bekomme Lyrica 150 mg Novalgin Werde geprickt und nehme Antidepressiva.
HAbe noch ein Psychatrisches Problem und das ist mein grosses Problem:
Wegen der depedenten Borderline Störung und depression, werde ich von vielen Ärzten als voll bekloppt angesehen und alles, wirklich alles auf meine Psyche geschoben. Sogar bei meiner akut Lähmung mit nicht vorhandenen Fussreflexen wurde eine OP nicht gemacht, das ist nicht so schlimm sagte der Arzt im Katharinenhospital, so kann er für mich nichts tun, ausser ich hätte eine Zusatzversicherung? Wie bitte!!!!???
Ich bin sehr am Ende und kämpfe mich Tag für TAg durch, bewege mich , mache KG , TENS, fahre RAd- so oft es geht- eben sehr anstrengend durch die Lähmung, aber muss, habe kein Auto.

Ich erbitte hier Trost, Erfahrungsausstausch und gute Ärzte Tipps. Vielen Dank.

Hallole und willkommen im Forum

also, nach Deinen hier gemachten Schilderungen würde ich Dich als bekloppt nicht ansehen

Vielleicht wäre es ratsam den Facharzt zu wechseln, einen Facharzt für Neurochirurgie mit allen bisherigen Unterlagen aufsuchen und um Rat/Hilfe bitten (Zweitmeinung).

Notiere Dir auch Deine gesamten Einschränkungen, Beschwerden, wann sie auftreten, wie Du sie lindern kannst, welche Behandlungen Du schon hinter Dir hast, etc. und nimm auch das zum Termin mit, damit Du auch ja nichts vergisst zu schildern und der Arzt dann auch sieht, wo Deine Einschränkungen im Alltag liegen.

Die Psycho, so muss auch ich es eingestehen, hat sehr viel mit unserem Schmerzerleben zu tun, daher sollte man begleitend sich in schmerztherapeutischer psychologischer Behandlung einfinden.
Eine seperate Schmerztherapie gleichfalls in Betracht ziehen.

Ja, leider ist es so, dass wir, sobald die Psyche leidet, auch diese Problematik als Ursche für alle Beschwerden aufgedrückt bekommen.

Da Dir aber bildgebende Beweise/Dokumentationen für multiple BS-Schäden vorliegen, schiebe einmal die Psyche als Ursache allen Übels aus Deinem Kopf und schau zu, dass Du für Deine körperlichen Probleme adäquate Hilfe bekommst.

schau einmal hier nach Ärzten!

und hier nach evtl. Kliniken!

Ich wünsche Dir, dass Dein Weg jetzt nicht mher so steinig bleibt und Du bessere fachliche Hilfe bekommst.

Alles Gute und Kopf hoch es geht immer weiter parvus

Hallo

kann mich parvus nur anschliessen.
Unterlagen schnappen und zu einem zweiten NC.

Kann doch nicht sein das die Dich nur wegen der momentanen Psyche nicht richtig Behandeln
Drück Dir die Damen das Dir geholfen wird.