ich weiß mittlerweile, dass Lähmungen, Blasen- und Mastdarmschwäche ein Indikator für eine OP sind.
Nun habe ich schon heftige Schmerzen - kann keine 2 Minuten Stehen oder Gehen - seit November letzten Jahres. Bin seither arbeitsunfähig. Die Couch ist mein bester Freund geworden

Alle bisher angewandten konservativen Maßnahmen (PRTs, Sakralblockaden eingeschlossen) brachten keine Linderung. Mein NC wundert sich, dass all diese Maßnahmen nicht helfen, wenngleich mein BSV nicht sehr groß ist.
Ist dies auch eine Indikation für eine Operation?
Ich möchte und kann so nicht mehr weiterleben.
Habe schon öfter hier geschrieben, bin mir total unsicher, ob ich noch länger abwarten soll und so eine OP umgehen kann.
Mein NC ist der Meinung, dass im Februar diesen Jahres der BSV nachgerutscht sei (nach einem erneuten MRT), da ich seither heftigere Schmerzen habe. Bisher wurde kein neues MRT gemacht.
Habe jetzt auch einen ambulanten Vorstellungstermin in Karlsbad-Langensteinbach, allerdings erst am 21.7.
Was meint ihr?
Schöne Grüße
mond54