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Komplette Version Therapie-Möglichkeiten BSV

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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karukera
Hallo zusammen,

bin seit heute neu im Forum aber leider schon lange "Bandscheiben-Opfer" :-)

Kurz zu mir:
ich bin 29 Jahre alt, im Alter von 18 Jahren wurde das erste Mal ein BSV an der LWS diagnostiziert, Gründe sind genetische Vorbelastung, Hyperlordose, leichtes Übergewicht, Sitz-Arbeitsplatz und 6-gliedrige WS (BSV i.d.R. L5/L6). In den letzten Jahren hatte ich regelmäßig, ca. alle 2 Jahre Probleme mit dem Rücken, die jedoch hauptsächlich als Wirbelblockaden diagnostiziert worden sind (kein CT, MRT erfolgt). Therapie war immer konservativ. Sport hab ich alles ausprobiert von Yoga über Kraftraining, Pilates, Rückengymnastik, Schwimmen, arbeiten am Stehschreibtisch... Seit Ende Dez. 2010 habe ich erneut Probleme (diesmal Auslöser ruckartig verdreht), CT war eindeutig, BSV durch KG nach wenigen Wochen aber deutlich besser (konnte im März sogar in Urlaub fliegen - bei 12 Stunden Flug). Seit einigen Wochen hatte ich das Gefühl, dass die Heilung eher wieder rückläufig ist, war dann auch beim Arzt, seit etwa 10 Tagen ist es jetzt wieder sehr akut. Schmerzen schwanken von Tag zu Tag stark. Mein Verhalten beeinflusst die Entwicklung jedoch nur wenig (viel liegen, Gymnastikübungen, Schmerzsalbe, Wärme, lockeres spazieren gehen). War seither 4x in KG, hat scheinbar auch wenig Einfluss...

So, und jetzt meine Frage: was habt Ihr noch für Empfehlungen? Die Diagnose ist eigentlich klar, ich wünsche mir noch Erfahrungen, was helfen kann dauerhaft das Thema in den Griff zu kriegen (nicht den Wecker danach stellen, dass es in 2 Jahren wieder losgeht...).
Was hilft?
Mir hat bei den Wirbelblockaden bisher immer ein Chiropraktiker geholfen, doch während des Studiums war ich 1. noch privat versichert und 2. ist dieser jetzt weit weg, was regelmäßige Termine fast unmöglich macht.
Cranio-sacral? Osteopathie? Akupunktur? Feldenkrais? Was hat Ihr persönlich für Erfahrungen gemacht? Wer kennt gute Adresse in der Region Rhein-Neckar (Mannheim, Ludwigshafen etc).
Kennt Ihr auch den Verlauf, dass scheinbar alles wieder auf dem Weg der Besserung ist und dann Monate später (stärker) wieder aufflammt?

Freu mich auf Eure Antworten!
VG, karukera
masha
Hallo und willkommen im Forum!

hast du einen MRT oder CT gemacht und weisst du, was genau wie vorgefallen ist? ansonsten kannst du eventuell dieses Buch lesen, es ist vielen hilfreich gewesen:
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=41135

Nimmst du Medis? Machst du bestimmte Übungen, die Schmerzen lindern? Hast du die guten Neurochirurg und Physiotherapeuten?

Lass dich drücken smilie_troest.gif , du bist nicht alleine
karukera
Hallo masha,

danke für die liebe Begrüßung.
Den Buchtipp werd ich mir gleich mal anschauen!

Komme grade vom Arzt zurück, der hat mir Jutadol-Tropfen (hat damit jemand Erfahrung?) verschrieben und mich eine Woche krank geschrieben. Sonst habe ich noch Voltaren + Pantozol vom letzten Mal für tagsüber...
Ein MRT (sorry war ein MRT nicht CT wie unten geschrieben) wurde zuletzt im Januar 11 gemacht ("überwiegend medialer Prolaps mit deutlicher Kompression des Duralsacks")
In der KG bin ich seit Januar, mit Unterbrechung von März-April, fühle mich dort gut aufgehoben, doch irgendwie fehlt mir das Gefühl, dass die KG mich wirklich nach vorne bringt. Übungen zur Extension mache ich täglich mehrmals (auf Gymnastikmatte mit/ohne Ball).

Im Moment ist es so, dass viele Leute (Kollegen, Nachbarn, Freunde...) gut gemeinte Tipps und Ratschläge haben, weil sie "auch schon mal was am Rücken hatten" und ich bin irgendwie überfordert für mich zu entscheiden, was wirklich helfen könnte.
Ich hoffe auf diesem Weg ein paar Tipps von BSV-Patienten zu bekommen :-)

VG, karukera
Giraffe
Hallo Karukera wink.gif

das blöde ist ja, dass es soviele Möglichkeiten gibt, aber kein Patentrezept.

Mir hat vor allem meine gute Physiotherapeutin geholfen, die nicht einfach ein paar Gymnastikübungen mit mir gemacht hat, sondern ganz gezielt meine Fehlhaltungen und Muskelverkürzungen behandelt. Sie dehnt und biegt und massiert und guckt jedes Mal wieder neu. So bin ich schon meine Fußheberschwäche und meine Muskelverkürzung im rechten Oberschenkel losgeworden. Derzeit arbeiten wir an der Verkürzung des Hüftbeugers.

Gut tut mir auch die Wassergymnastik, da ich im Wasser beweglicher bin als an Land biggrin.gif

Pilates mache ich auch, allerdings speziell für Leute mit Rücken- und Gelenkproblemen bei einer Physiotherapeutin.

Die Schmerzen habe ich von Anfang an mit Salben bekämpft, Beinwell- und Arnikasalbe und rote bzw. grüne Pferdesalbe, je nachdem, ob ich Wärme oder Kühlung brauchte. Außerdem warmes Körnerkissen oder kühlendes Gelkissen.

Johanniskrautöl haben angeblich schon die alten.... Römer, Griechen, Ägypter?.... bei Rückenleiden genommen. Und bei der Breuss-Massage wird es wohl auch verwenden. Angeblich saugen sich die Bandscheiben damit voll. Ich probier's seit einer Weile aus.... auf jeden Fall entspannt es schön und macht eine babypopozarte Haut am Rücken biggrin.gif

Seit etwa 10 Tagen nehme ich Traumeel (Tabletten), Schüssler Nr. 7 als "Heiße Sieben" und Gelatinekapseln. Seitdem haben meine Beinschmerzen spürbar nachgelassen.... und ich hoffe, dass mir die seit gestern laufende Wiedereingliederung nicht alles wieder ruiniert

Ein Tipp meiner Physiotherapeutin ist Magnesiumcitrat. Da sie wirklich Ahnung hat und nicht dazu neigt Quatsch zu erzählen, werde ich das auf jeden Fall ausprobieren und dann natürlich auch hier berichten.

Und dann noch:
Ich habe im letzten Jahr richtig gute Erfahrungen mit dem Zentrum für chinesische Medizin in Münster gemacht. Zuvor bin ich wohl bald 15 Jahre mit einer Gastritis rumgelaufen. Keine Therapie hat geholfen und zum Schluß habe ich fast nichts mehr vertragen und mir war dauernd übel. Da habe ich schließlich meine Sparbuch genommen und mich auf eigene Kosten im TCM-Zentrum behandeln lassen. Vor allem mittels Akupunktur, kein Vergleich zu der "westlichen" Akupunktur mit ihren 10 Mal 10 Nadeln.
Zunächst eine umfassende Diagnostik, dann bis zu 30 Nadeln, dann entspannt und warm eingepackt eine halbe Stunde auf der Liege... Das ganze zwei Mal pro Woche, wobei vor jeder Behandlung zunächst wieder nach meinem Befinden gefragt und eine Zungendiagnostik gemacht wurde. Schon nach der ersten Behandlung fühlte ich mich besser.... nach 15 (!) Jahren.... und nach 25 Behandlungen war alles o.k. und ist es bis heute.
Leider ist Dr. Wang ein Privatarzt und meine Kasse hat nichts dazubezahlt... zumal laut deren Studien eine Akupunktur nur bei Knie- und Lendenwirbelproblemen hilft smhair2.gif
Wenn ich nochmal einen Tausender übrig hätte, würde ich sofort wieder zu Dr. Wang gehen, aber: krank = wenig Geld = Kein Dr. Wang = krank = wenig Geld = kein Dr. Wang = krank .....

Also, hier im Forum zu schreiben hilft mir auch, meine Gedanken zu sortieren: Ich werde einfach bei der Kasse nochmal nach einer Kostenübernahme fragen...schließlich ist es jetzt ja der Lendenwirbel kinnkratz.gif

Alles Gute für Dich
Giraffe
karukera
Liebes Forum,

jetzt bräuchte ich doch noch mal Eure Erfahrungen um meine Situation besser einschätzen zu können.

Seit dem letzten Eintrag vor einem Monat bin ich weiter nicht beschwerdefrei. Oft waren einige fast schmerzfreie Tage dazwischen um dann am nächsten Morgen aufzuwachen und micht nicht bewegen zu können.
Mein größtes Problem ist diese "Sprunghaftigkeit", deren Auslöser mir weiter vollkommen unberechenbar erscheinen. Mal gehe ich in den Sport (BBP/Pilates mit viel Rücken/Bauch) und am nächsten Tag ist alles super, mal bin ich beim Physio und kann mich einige Stunden später nicht mehr rühren. Krankengymnastik und Akkupunktur habe ich je 2 Mal pro Woche.
Letzte Woche war ich zudem zum aller-allerersten Mal beim Osteopathen, was mir auch gefühlt eine deutliche Besserung bei Blockaden und Verspannungen geliefert hat und ich deutlich gelenkiger war als viele Wochen vorher. Habe dann abends auch aktiv deutlich mehr Übungen gemacht als zuvor. Am zweiten Morgen danach dann der Schock: ich komm nicht aus dem Bett und habe eindeutige BSV-Schmerzen im LWS-Bereich. Seither (gestern Morgen) alles eher schlimmer wie besser, so dass ich nur noch mit häufigen Einnahmen von Jutadol-Tropfen über den Tag komme ...
Wer hat Erfahrung wie der Körper bei BSV auf Osteopathie reagiert? Ist es normal oder kommt es vor, dass eine SO deutliche Verschlechterung eintritt? Mein Orthopäde (bei dem ich gestern wg. Akkupunktur war) wollte jedenfalls nichts unternehmen obwohl ich ihm versichert habe, dass die Schmerzen deutlich schlimmer sind, als in den vergangenen 5 Wochen. Wann kann ich meinen Arzt dazu "zwingen" mir noch neue Heilungsmethoden aufzuzeigen? Bisher ist kein Kontroll-MRT gemacht worden, das letzte liegt 6 Monate zurück... ich war im letzten Monat insgesamt 3 Wochen krank geschrieben, mit den vielen Feiertagen dazwischen kaum arbeiten. Trotzdem ziert sich mein Arzt jedesmal, wenn ich darum bitte...

Danke für Eure Einschätzung und Tipps - ich bin so froh hier unter Gleichgesinnten eine wertvolle Erfahrungsbörse voller hilfsbereiter Menschen gefunden zu haben!

karukera
roxana
Hallo Karukera,
leider hab ich auch keinen wirklichen Tipp für Dich.
Vielleicht ist es ein wenig viel, was Du derzeit machst, darum kann man auch nicht genau nachvollziehen, welche Aktivität die Verschlechterung gebracht hat.
Das die Verschlechterung von der Osteopathie kommt, kann ich mir nicht so ganz vorstellen. Viele berichten von Verbesserungen oder haben gar kein Effekt gemerkt. Aber vielleicht können hier andere nochwas dazu sagen....

Vielleicht wäre es gut, wenn Du Dich mit Deinem MRT-Befund noch einmal bei einem Facharzt (z.B. Neurochirurgen) vorstellst. Eventuell könnte auch nochmal ein Vergleichs-MRT gemacht werden.

Vielleicht wäre auch eine Reha was für Dich?

Vielleicht, vielleicht ....

Liebe Grüße Roxana
violac01
Hallo Karukea,


also ich finde auch, dass das merkwürdig ist. Wenn die Beschwerden vom BSV kommen müsste es doch durchgehend ähnlich sein. ich stelle mir das ganze immer ziehmlich mechanisch vor, BSV drückt auf Nerv, Nerv tut weh! Und bei mir ist es auch genauso zu spüren.

Ein paar Tage gar keine Schmerzen, dann wieder sehr dolle..klingt für mich nach muskulären Schmerzen (die auch sehr heftig sein können).

Sag uns mal genau, was tut denn weh..der Rücken oder auch das Bein, wenn ja wie weit runter geht der Schmerz denn da.

Das es von der Osteopathie kommt adenke ich auf keinen Fall. So wie ich es erlebt habe, kann es ja nicht so massive Auswirkungen haben..und dann erst nach Tagen.. nein, das glaube ich nicht.

Dann denke ich schon eher, dass du dich ev. bei den Übungen übernimmst und das dir da was nicht gut tut.

Aber du siehst auch von meiner Seite nur Vermutungen.

Das du auch noch nicht so recht rausgefunden hast ws dir hilft? Ist es Wärme, Kälte; Ruhe , Bewegung und ansonsten denke ich dass alles andere nur Begleitfaktoren sind . Ein gute Physio ist aber schon sehr wichtig.

Hast du schon mal PRT gehabt? Hast du ein TENS gegen die Schmerzen?

Liebe Grüße violac
karukera
Hallo Violac, hallo Roxana,

danke für Eure Tipps.

Ich befürchte auch, dass ich meinen Rücken überfordert habe - zuviel des Guten...

Was mir gut tut: Wärme (ich liege viel in Stufenlagerung auf meinem Heizkissen), Bewegung nur eingeschränkt (langsame Spaziergänge ja, leider halte ich momentan nur ca. 15 Minuten durch)

Schmerzen: hauptsächlich direkt im LWS-Bereich (Instabilität), strahlen re und li in die Hüfte. Bei Bewegung (drehen, laufen, aufstehen) strahlt es bis in die Knie und seitlich an beiden Oberschenkeln, manchmal Impulse bis in die Unterschenkel. Neurologische Ausfälle hatte ich bisher keine.

Mein Orthopäde scheint mir bisher alles eher auf die lange Bank schieben zu wollen, Therapiemöglichkeiten muss ich vorschlagen... Reha lehnt er bisher ab. Was ich aber jetzt mal nachdringlich fordern werde ist ein neues MRT, das letzte auf dem auch der BSV diagnostiziert worden ist, is 6 Monate alt und ich habe seit 6 Wochen wieder massive Probleme. 6 Wochen hatte er mir mal genannt, bis er mich überweist.
Wenn der Befund da ist, eventuell mal zum NC. Ich hatte ja immer Angst, das NC = OP ist, aber das muss ja anscheinend nicht der Fall sein... hoffe ich...
Auch das TENS-Gerät werde ich morgen mal ansprechen, das habe ich bisher noch nicht ausprobiert. Und mich vor allem erst mal wieder krank schreiben lassen, im Moment geht sitzen und stehen gar nicht...

Danke für Eure Unterstützung hier im Forum!
LG, Sarah
violac01
Hallo Sarah,

ja, lass dich krankschreiben, ich habe die Erfahrung gemacht, man muss es deutlich sagen...es geht nicht!!!

NC = OP , ja da muss man auch vorsichtig sein. Denn es ist ja deren Beruf und in den KH scheinen sie auch eine OP Norm erfüllen zu müssen. Da hat mir einer gesagt, sehr großer BSV, kriegen sie konservativ nie weg, nächste Woche OP. Er sagte noch auf Nachfrage nach PRT DSpritzen: was soll ihnen das birngen , der BSV ist danach immer noch da

Da ich das aber nicht wollte , bin ich zu einem niedergelassenen NC gegangen, habe ihm gesagt, dass ich eigentlich nicht operiert werden möchte und wir haben ganz in Ruhe alles besprochen. Er meinte dann ( das habe ich hier im Forum schon viele male beschrieben): OP Indikation /Ausfallerscheinungen oder man hält seine Schmerzen gra nicht mehr aus (da empfiehlt aber aber für eine Übergangszeit auch Medikamente).

Hätte dieser gesagt das gleiche gesagt wie der im KH hätte ich mich operieren lasen. Im nach hinein war ich ganz schön sauer auf den 1., denn es war ja definitiv falsch,was er gesagt hat.
Beim 2. habe ich dann PRT Spritezn bekommen, die mir eine deultiche Besserung bescherten. Außerdem stellte er fest, dass mein Nerv frei sei (konnte Bein an Decke heben/ und heben lassen ohne Schmerzen). Da meinte er, ach was sollen wir da operieren.

Der allerste Orthopäde beim dem ich war, fragte gleich ohne Untersuchung (klar von den Symptomen die ich ihm beschrieb wusste er BSV): wollen sie sich operieren lassen , ich geschockt erst mal nein... dann er, da brauchen wir auch kein MRT.... der schrieb mich 1 Woche krank vogel.gif ... (allerdings hat er mir das TENS aufgeschrieben, wofür ich ihm heute noch dankbar bin, hat mir viele Schmerzmittel erspart, in den ersten Monatn war es bei mir im Dauereinsatz) ansonsten nichts. Ich habe gedacht ich spinne, keine Schmerztabletten... nichts und nicht gesagt, wenn es nicht geht kommen sie wieder...na den habe ich gleich gewechselt. Am Ende war ich ja 5,5 Mo AU und da ging auch wirklich nichts!!!

Der 2.Orthopäde spritze wöchentlich fröhlich überallhin (hat aber alle nie schmerzmindernd gewirkt, habe ich ihm auch immer gesagt), Schmerztablettten auch keine: ach die haben nur Nebenwirkungen und als ich ihn auf PRT ansprach (war ja jetzt durch Forum etwas informierter) meinte er das brauche er nicht, das kann er mir auch so spritzen...haha, das war also der mit den Rötgenaugen ph34r.gif Ansonsten war er nett, hat mich in den Urlaub fahren lassen, damit ich mich bewege und mich auch immer Au geschriebeb.... aber ein toller Arzt war er auch nicht.


Ich schrieb das hier mal so ausführlich, damit du siehst die Ärzte sind sehr unterschiedlich und es nervt ungemein, aber man muss halt suchen, bis man einen gefunden hat, wo man das Gefühl hat mit dem kann man was besprechen, er erklärt was, nimmt einen ernst und da wird gemeinsam nach einem Weg gesucht. Ja und das scheint mir bei deinem nicht sehr danach zu klingen.

Ansonsten würde ich mal so einen Termin beim NC (aber einen in eigener Praxis, nicht im KH) ausmachen (zahlst du halt notfalls die 10€ nochmal) und der kann dir besser sagen, was mit deiner Wirbelsäule los ist.

Es ist ein langer Weg, bis man gefunden hat, was einem gut tut und bis es endlich besser wird. smilie_troest.gif

Alles gute für Montag, kannst ja dann mal berichten , was er gesagt hat. Lass dich nicht abwimmeln.

Liebe Grüße Violac
roxana
Hallo Sarah,

ich selbst war bei 2 Neurochirurgen vorstellig (1x in einer Uniklinik, 1 x beim Niedergelassenen). Und keiner wollte mich operieren ... also erstmal keine Angst. Man kann sich aber informieren, wenn denn die konservative Therapie keinen Erfolg erzielt, ob eine OP möglich ist und wenn ja, welche Technik angewendet werden kann .... so kann man sich für den Fall des Falles einen geeigneten Arzt suchen und muss, falls es doch ein Notfall eintritt, nicht den erst besten nehmen.

Schönen Sonntag!

Liebe Grüße Roxana
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Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter