
habe meine diagnose seit einer woche (nach 3 wochen schmerzen ohne zu wissen woher).
hwk5/hwk 6: flachbogige, linksbetonte bandscheibenprotrusion mit partieller foramenstenose links ausgeprägter als rechts und geringfügiger spinalkanalstenose.
hwk6/hwk7: bsv links mediolateral, bis nach links intraforaminal reichend mit rezessusstenose und foramenstenose links und geringfügiger impression des rückenmarks.
beurteilung: 1. bildmorphologischer hauptbefund ist der bsv hwk 6/7 links mediolateral, bis nach links intraforaminal reichend, ein wurzelreiz c7 und evtl. auch c8 links wäre möglich.
2. zusätzlich im segment hwk 5/6 flachbogige geringe linksbetonte bandscheibenprotusion mit partieller foramenstenose links etwas ausgeprägter als rechts. ein wurzelreiz c6
könnte ausgelöst werden.
der neurologe, bei dem ich gleich im anschluss an den kernspin-termin war meinte, es sei zwar kein schöner befund, allerdings würde er noch von einer op abraten da ich erst anfang 40 sei und das op-ergebniss max. 15 bis 20 jahre halte...und dann? er meinte, sport etc. müsse von nun an mein lebenslanger begleiter sein. wenn ich jedoch ausfälle die hand betreffend, blase oder darm betreffend oder gangunsicherheit an mir feststelle müsse ich sofort auf der matte stehen. dann wäre ne op unumgänglich.
meine symptome bis jetzt...brennende schmerzen linkes schulterblatt, linker arm (oberarm, ellbogen, teilweise auch unterarm...zeige und mittelfinger teilweise pelzig), linke achsel, brust bis zur mitte (brustbein). momentan nehm ich 3mal täglich diclo (laut neurologe um der entzündung entgegenzuwirken), ab morgen dann nur noch nach bedarf. das medikament bringt etwas linderung, ich kann wenigstens wieder ein paar stunden schlafen (auf dem sofa auf dem rücken liegend). zuvor vom hausarzt verschriebene ibu400 und die 3 schmerzspritzen haben gar nix gebracht.