
habe mir mal gedacht, ich melde mich hier mal an und schaue mal, was Ihr für Meinungen habt.
Hatte am 13.04.2011 meine Bandscheiben-OP L5/S1.
Ab dem 27.04. war ich für 3 Wochen in der Reha und bin jetzt wieder zu Hause.
Ich bin soweit schmerzfrei (O.K. sitzen ist noch nicht so angenehm).
Was ich allerdings noch habe sind ab und zu Schmerzen in der Hüfte.
Mit diesen Schmerzen (allerdings stärker) hat vor 2 Jahren alles angefangen. Damals bin ich zum Orthopäden der eine Lendenwirbelblockade feststellte, mich einrenckte und Krankengymnastik verschrieb. Sport (Ausdauer und Kraft) habe ich damals schon gemacht. Die Schmerzen in der Hüfte gingen nie richtig zurück, Fahrrad fahren ging kaum, da wurde es richtig schlimm. Der Arzt meinte bei meinem zweiten Besuch allerdings nur "mehr Sport und selbst wenn es ein Bandscheibenvorfall ist, würde ich diesen nicht anderst behandeln". So nun hatte ich letztes Jahr im Herbst bach einem Fest in Ffm. so starke Schmerzen, dass ich auf dem Heimweg kaum ne Treppe hochkam. War nach der Nacht allerdings wieder weg. Im Oktober war ich beim Arzt und bekam Schmerztabletten. Nach 4 Wochen war es zwar besser, aber nicht weg und es strahlte ab und zu ins Bein aus. Dezember eine MRT mit Diagnose Bandscheibenvorwölbung. Dieser wurde konventionell behandelt, da bis dahin auch keine Schmerzen mehr vorhanden waren. Dann dieses Jahr im März wieder starke Hüftschmerzen morgens, wieder entzündungshemmende Schmerzmittel. Nach 1 Woche alles wieder O.K., nach weiteren 2 Wochen mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus - Bandscheibenvorfall, konnte nicht mehr laufen, leichte Taubheit im linken Fuß und der Rest steht oben.
Jetzt habe ich natürlich etwas Angst, weil die Hüftschmerzen ab und zu wieder da sind, zwar nicht so stark aber vorhanden.
Was sagt Ihr dazu?
Grüssle aus der Wetterau
Rennzicke