nach langer Zeit bin ich auch mal wieder da.
Nachdem ich mit der intradiscalen Elektrotherapie 2009 großes Glück hatte und schmerzfrei war, ist jetzt wieder alles so wie es einmal war.
Ich bin Ende Oktober 2010 gestürzt und diesmal gleich richtig, MRT: Vorfall L4/L5 (wie 2009 operiert) und L5/S1. Zugleich mit Gefühlsstörungen, der linke Fuß kribbelt, die linke Wade ist fast gefühllos.
Dann war ich in der Neurochirurgie Solingen zur Untersuchung, sehr gute Behandlung, aber nach Erstellung eines CTs, beginnendes Wirbelgleiten, also ein Fall für die Wirbelsäulenchirurgie.
Im März 2011 dann stationärer Aufenthalt im St. Josef, Wuppertal, neues MRT bestätigt Vorfälle, zugleich schwerer Verschleiß der LWS. Versuch, mittels Infiltrationen, sacralen Überflutungen und Wurzelblockaden Schmerzen und Gefühlsstörungen zu bessern. Leider ohne Erfolg. Also OP (transforaminale Radikulo-Dekompression? Was ist das genau???), Termin war der 28.04.11. Arzt hat sich beide Arme gebrochen, Termin auf unbestimmte Zeit verschoben.
Nun Vorstellung im Bethesda, aber: OP macht keinen Sinn, wegen Beteiligung der Wirbelsäule.
Krankenkasse ist informiert.
Bin mittlerweile seit 7 Wochen krankgeschrieben.
Weiß momentan nicht mehr weiter.

Was soll oder kann ich machen???
Lieben Dank für eure Hilfe.
Snowy