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Komplette Version Neu und ziemlich ängstlich

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
sportif
Guten Abend Euch allen zusammen!

Wäre ich gegenwärtig beweglich genug, dann würde ich mich gerad gerne in meine Vier Buchstaben beißen...einfach weil ich nicht bereits vorher auf dieses Forum aufmerksam wurde.
Nun, aus aktuellem Anlass reihe ich mich nun mal in die lange Linie der bandscheibengeschädigten ein...und hoffe im folgenden einige hilfreiche Tipps zu bekommen...denn ehrlich gesagt, bin ich gegenwärtig wirklich verängstigt und unsicher.
Zunächst möchte ich Euch einen Einblick in meine momentane Situation geben, um Euch anschließend mit spezifischen Fragen zu löchern:)

Nun, ich bin 33 (ui...das liest sich aber seltsam aaaaalt) Vater eine wundervollen Sohnes, Sportstudent und wissenschaftlicher Assistent an einem Sportinstitut.

Nun, nachdem ich seit 23.12. zunächst akut starke Rückenschmerzen hatte, die ohne weitere Therapie langsam abklangen, bei bestimmten Bewegungen aber immer wieder zu spüren waren, ereignete sich am 19.02. folgendes...

Während einer Kletterpartie bemerkte ich zunehmend Schmerzen im Bereich des Steißbeines bzw. des Lendenwirbelbereiches. Ich setze die Kletterpartie noch ne Weile fort, doch irgendwann waren die Schmerzen zu stark und ich stieg ab. Im Fortlauf wurden die Schmerzen so stark, dass ich mich nicht mehr vorn über beugen konnte, geschweige denn schmerzfrei aufs Bike kam. Daheim angekommen lag ich dann einfach nur rum, ohne Besserung. Montag schleppte ich mich zum Ortho...leider gab die Vertretung in der Praxis keine Hilfestellung, keine Diagnose oder therapeutische Vorschläge. Ich konsultierte einen weiteren Ortho am selben Tag...und er ordnete ein MRT an um nen Bandscheibenvorfall auszuschließen...einfach weil bei dem sog. straight leg test meine Beine nur noch minimal angehoben werden konnten.

MRT ergab dann folgenden ärztlichen Befund: BSV L5/S1 re. BS-Protrusion L3/4...verordnet bekam ich Voltaren(hab ich nicht vertragen) und 6xKG (mit dem Hinweis es gäbe nur dies eine Rezept pro Quartal) und ich könne in der folgenden Woche wieder voll arbeiten (durchaus körperliche Arbeit).
Symptomatisch hatte ich die beschriebenen starken Schmerzen (ich kam mir vor wie im Hohlkreuz erstarrt, bzw. nach "vorne geschoben"). Sitzen war höllisch schmerzhaft, anziehen und laufen sehr unangenehm. Ich hatte allerdings kein Taubheitsgefühl, kein Kribbeln, keine schmerzhaften Ausstrahlungen in die Beine bzw. Füße. Lediglich ständig verspannte Fußsohlen. Ich ging dann zu meinem Physio vor Ort...(sehr lieb, sehr bemüht)...der ließ mich dann ne Stunde im Schlingentisch baumeln...und es sei unbedingte Schonung angesagt. In der zweiten Woche nach dem Ereignis konsultierte ich nen weiteren Ortho (einfach weil mir ein Rezept für drei Monate etwas wenig erschien), der gab mir zwei Spritzen gab(Diclofenac und noch ne andere Substanz) und meinte auch, ich könnte umgehend wieder voll einsteigen. Zwischenzeitlich hatte ich mich im Netz über Behandlungsmethoden erkundigt, fand aber in meiner Heimatstadt Karlsruhe keinen Therapeuten, der irgendetwas konkretes zu dem Thema BSV von sich gab. ich stieß dann auf das McKenzie Konzept und in der Folge auf das Tübinger Konzept der Physiotherapeutin Frau Broetz, die in Zusammenarbeit mit einem Neurochirurgen der Uniklinik Tübingen auch mehrere Bücher verfasst hat. Das schien mir ein guter Anhaltspunkt und ich bekam einen Termin ab dem 14.03. Sie beraumte eine fünftägige Starttherapie an. Zwischenzeitlich besorgte ich mir an der UniBib zwei ihrer Werke und begann die für den vorgeschlagenen Zeitpunkt erwähnten Übungen zu machen. Mir ging es seit den Spritzen bei dem Doc auch zunehmend besser, zudem hatten auch die ersten Übungen zu einer weiteren Linderung beigetragen. Ich konnte besser sitzen, problemlos laufen, recht problemlos Fahrrad fahren.
Vom 05.03. - 12.03. verbrachte ich dann alleine mit meinem kleinen Spatz gemeinsam und konnte fast alles mit ihm machen (wobei ich es natürlich vermied, ihn hochzuheben) und ging sehr optimistisch in die Therapiewoche.
Nun in dieser Woche bekam ich nun vom 14.03 bis zum heutigen 18.03. ständig neue Übungen aufgetragen. Auch die Pendelei im Auto (knapp drei Stunden tgl. insgesamt) als auch im Zug (fünf h insgesamt) waren absolut auszuhalten und nachdem ich nach Beendigung einige Meter gelaufen war, klangen die Schmerzen auch fast völlig ab. Ich vermied es seit dem Vorfall allerdings, mich vorne überzubeugen und schwerere Dinge zu heben.
Doch gestern nun, da machte ich abends mein Übungsprogramm und nach Beendigung bekam ich zunehmend starke Schmerzen im LWS Bereich..es schmerzten auch beide oberen Gesäßhälften und die beiden Muskelstränge rechts und links der WS. Ich hatte zunehmend starke Schmerzen beim laufen, konnte auch in der Babystellung nicht entspannt liegen. Heute Früh waren die Schmerzen noch so stark, dass ich nicht sitzen konnte, nicht in der Lage war nach Tübingen zu reisen und mich entschloss, den erwähnten dritten Orthopäden erneut zu konsultieren. Er sprach etwas indifferenziert von einer Nervenreizung, die die Schmerzen verursacht hätte und gab mir drei Spritzen (eine in den rechten Muskelstrang, eine in den linken und eine in die linke obere Gesäßhälfte). Telefonische Rücksprache mit der Physiotherapeutin ergab, dass ich die neuste Übung (ähnlich dem straight leg test, wobei der hintere Oberschenkel durch ein Handtuch gehalten und herangezogen wird) weglassen sollte, aber ansonsten mit dem Übungsprogramm fortfahren sollte. (nun, heute wäre die erste kleine Laufeinheit angestanden...die hab ich natürlich leider gecancelt)
Sooooooooooooooooo...dies waren Ausgangspunkt und gegenwärtiger Zustand...bitte entschuldigt meine ausführliche Bechreibung, doch irgendwie schienen mir all diese Dinge wichtig zu erwähnen.
Nun...die ganze Zeit, seit Diagnosestellung fühle ich mich von ärztlicher Seite nicht wirklich kompetent behandelt und beraten...keiner der drei Docs gab mir klare Auskünfte, keiner konnte mir einen klaren Therapieplan aufzeigen und mit dem heutigen Rückschlag nun fühle ich mich doch etwas verängstigter, da ich nicht einzuschätzen weiß, ob ich mir zu viel zumute.
Ich muss noch dazu fügen, dass ich als Student seit der Verletzung kein Gehalt beziehe, da ich als Studi keinen Krankengeldanspruch habe und dass ich als Sporti natürlich schauen muss, schnellst möglich wieder in den aktiven Betrieb zurückzukehren. Man macht mir von Institutsseite absolut keinen Druck, doch es ist für mich finanziell nicht ewig aufzufangen.
Nun...einige Fragestellungen beschäftigen mich seit ich besagte Diagnose kenne und vielleicht finde ich bei Euch...unter Berücksichtigung meiner spezifischen Geschichte, die ein oder andere Antwort.
Mich würde sehr interessieren, wer mit welcher Therapie bei einem ähnlichen BSV Erfolg hatte?
Wer kennt einen (super wäre im baden-württembergischen Einzugsbereich) guten Doc...der sich Zeit nimmt, mit dem man seine Fragen klären kann und der auf diesem Gebiet echt Ahnung hat?
Welche physiotherapeutische Therapie war bei Euch erfolgreich?
Ich nehme gegenwärtig weder Voltaren noch Ibuprofen ein, da ich beides nicht so gut vertrage...wäre dies wichtig, zur Eindämmung der Entzündung und gibt es andere Alternativen?
Ich versuche gegenwärtig über die Uni an Infos zukommen, wie diverse bekannte Sportler in der jüngeren Vergangenheit (Friedrich, Podolski, Higuain) nach BSV therapiert wurden...alle drei haben direkt in den Leistungssport zurückgefunden...kennt jemand die Therpieverläufe?

Bitte, bitte entschuldigt meinen ausführlichen ersten Post...doch gegenwärtig ist's für mich einfach von essentieller Bedeutung (finanziell und berufsperspektivisch) so schnell und nachhaltig wie möglich zu regenerieren.
Ich würde mich über jeden Post von Euch sehr freuen...VIELEN LIEBEN DANK
joggeli
Hallo sportif

erst mal willkommen hier bei uns Bandis!

Zitat
Nun...die ganze Zeit, seit Diagnosestellung fühle ich mich von ärztlicher Seite nicht wirklich kompetent behandelt und beraten...keiner der drei Docs gab mir klare Auskünfte, keiner konnte mir einen klaren Therapieplan aufzeigen und mit dem heutigen Rückschlag nun fühle ich mich doch etwas verängstigter, da ich nicht einzuschätzen weiß, ob ich mir zu viel zumute.


dazu möcht ich folgendes anmerken: Der Speziallist für uns Bandis ist der neurochirurg. Deshalb schau, dass Du in Deinem Einzugsgebiet einen findest, welchen Du mit Deinen Bildern kontaktieren kannst. --> hier gibts ne spezielle Seite für Empfehlungen:
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showforum=78
Dann liesst man eigentlich in der Literatur sowie ich auch hier von den Betroffenen, im Akutstadium ist Ruhe angesagt und keine forcierende Therapie.

Dann zu Deiner Sportler-Frage: Ich denke es ist wenig sinnvoll sich mit anderen zu vergleichen, zum einen kennt man ihre Krankengeschichte, den genauen Befund nicht - und nur weil die Presse schreibt, die hatten einen BSV muss das noch lange nicht so sein. Zum anderen haben die ein ganz anderes medizinisches Umfeld als wir "Normalos" es haben.
Also konzentrier Dich auf Dich.

Bei Dir wäre sicher sinnvoll erstmal eine gute Mediakation zu finden - den Schmerzen über einen längern Zeitraum können sich zur chronischen Schmerzkrankheit entwickeln - also Indianer spielen sollte möglichst vermieden werden.
hat den irgendjemand mal geäussert man könnte eine PRT (näheres via Suche) machen? kinnkratz.gif
Bei diesen Dingen kann Dir ein NC sicher helfen!

In diesem Sinne wünsch ich Dir alles Gute

LG

joggeli
hasenzahn
Hallo Sportif,

bzgl. Medikament... Ich nehme seit ca. 8 Wochen Arcoxia 60mg/1Tag. Wurde mir vom NC als Alternative zum Diclo verschrieben. Ich vertrage es sehr gut und es hilft mir gut.

Leider steht bei mir ggf. trotzdem eine OP an, da sich die Beschwerden trotz konservativer Therapie kaum verbessern.

Alles Gute und viele Grüße
Hasenzahn
Hansi

Hi Sportif!
Herzlich willlkommen bei uns.

Schau, dass Du zur Diagnostik unnd zu weiterem Vorgehen einen Termin bei Dr. Bayer
bekommst. Für eine etwaige OP empfehle ich dann Dr. Hoell.

Das Krankenhaus ist uralt aber die Docs sind Spitzenklasse.
Insbesondere auch in der Diagnostik und dem Aufzeigen des weiteren Werdeganges.



Guck hier!

Liebe Grüße unnd gute Besserung

Hansi wink.gif
sportif
Zunächst einmal............Vielen lieben, lieben Dank für die warmen Willkomensgrüße und die bisherigen Ratschläge. wink.gif TOLL


[QUOTE]Bei Dir wäre sicher sinnvoll erstmal eine gute Mediakation zu finden - den Schmerzen über einen längern Zeitraum können sich zur chronischen Schmerzkrankheit entwickeln - also Indianer spielen sollte möglichst vermieden werden.

Sollte ich auch dann schmerzstillende Medis nehmen, wenn ich bis gestern eigentlich kaum Schmerzen im Alltag hatte...und nach den drei Spritzen des Docs auch heute Morgen nur minimale Schmerzen verspüre???


Zudem habe ich mir nun gerade eure Links genau angeschaut...für den Bereich Karlsruhe wird hier ein Dr. Trauschel aufgeführt...der hat bei mir das MRT verordnet und die Diagnose gestellt. Er ist Orthopäde und Neurochirurg und hat mich nach Diagnosestellung mit dem KG Rezept für ein Quartal verabschiedet und auf mein Nachfragen gemeint, ich solle doch dann wieder ins Geschehen einsteigen...es erscheint mir zu vage

@Hansi
Ich werde direkt am Montag versuchen, einen zeitnahen Termin bei dem Dr. Beier zu bekommen und mir seine Meinung anhören.


Nun, was mich auf jeden Fall noch interessiert, kennt jemand von Euch die Frau Broetz und ihr Therapiekonzept...hat jemand damit Erfahrung gemacht?
Ich hätte nächste Woche noch drei Sitzungen und bin mir nun aber recht unsicher augenbraue.gif


Und ich würde einfach gaaanz grundsätzlich gerne wissen, welche Art Physiotherapie nun geeignet wäre, wer mit welcher Physiotherapie Erfolg hatte... klatsch.gif


Vielen lieben Dank für Tipps und Einlassungen

joggeli
Hallo nochmal

Du kannst Dich hier mal umschauen, zwecks Physiotherapie bitte klicken
Wenn mich mein Gedächtnis nicht ganz im Stich lässt wurde über die diversen Therapien dort schon diskutiert.
Ich hab in meiner reha McKenzie kennengelernt - ob jetzt das oder die Kombi aus allen Therapien, plus Medis und Infiltrationen was gebracht hat kann ich echt nicht sagen schulterzuck.gif
Zitat
Sollte ich auch dann schmerzstillende Medis nehmen, wenn ich bis gestern eigentlich kaum Schmerzen im Alltag hatte...und nach den drei Spritzen des Docs auch heute Morgen nur minimale Schmerzen verspüre???

Dann hab ich Dein erstes Post wohl falsch verstanden, er kam bei mir so an, Du könntest kaum sitzen, Dich nicht wirklich richtig bewegen, hast grosse Mühe Dich anzuziehen kinnkratz.gif
Wenn Du keine Schmerzen hast, brauchst Du auch keine Medis - aber wenn Schmerzen da sind, dann sollte man die Medis unbedingt regelmässig nehmen.

LG

joggeli
Sab
Hallo,



Du hast ja offensichtlich schon eine Diagnose. Rückensachen dauern oft lange, Du brauchst also Geduld. Ich würde mir an Deiner Stelle einen vernünftigen Physiotherapeuten suchen und für eine gute Schmerzmedikation bei Bedarf sorgen. Und ansonsten wäre ich vorsichtig mit rückenunfreundlichen Bewegungen sowie Sitzen. Und wenn Du akute Schmerzen hast, leg Dich in die Stufenlagerung.


LG+ Gute Besserung

Sabine

sportif
HI!

Nun nachdem der Donnerstag Abend und Freitag Morgen mit schweren Schmerzen behaftet waren, gehts mir nun nach den beschriebenen Spritzen ja durchaus besser!

Gezwungenermaßen musste ich heute auch eine Zeit lang sitzen...das ging recht problemlos.

Ich habe heute auch konsequent die Übungen der Physiotherapeutin Fr. Broetz gemacht, einschließlich Kniebeugen...soweit alles ok.
Einkaufen, laufen war auch ganz ok...beim baden mit dem Sohnemann bekam ich einen heftigeren Schmerz im Steiß...etwas links von der Mitte, aber nachdem ich dann ne Stunde gelegen war (bauhlage und Seitenlage) war der Schmerz wieder weg.

Dies alles scheint mir im Vergleich zu vielen der hier beschriebenen dramtischen Verläufe ja durchaus minder schlimm...und ja, obwohl ich die gestellte Diagnose habe, bin ich immer noch sehr unsicher, wie ich den am besten damit nun weiter verfahren kann.

Die Methode und Vorgehensweise des McKenzie bzw. Tübinger Konzepts, nach der ich nun 1 Woche geübt habe ist recht progressiv...einerseits seh ich das optimistisch, anderseits möchte ich unbedingt vermeiden, mehr zu schädigen als bislang...und der völlig unerwartete Rückschlag am Donnerstag direkt nach den Übungen brachte mich ins Grübeln... stirnklopf.gif

Und genau da setzt meine Fragestellung ja an...wie finde ich einen guten, sprich kompetenten Physiotherapeuten...oder wer kennt einen solchen, der ihm einen konkreten Behandlungsweg aufzeigen konnte...auch wenn dieser vielleicht langsamere Belastungszunahme vorsieht?rock.gif?


LG und ich danke Euch sehr für eure Tipps...irgendwie ists immer ein kleiner Lichtblick, wenn ich einen neuen Vorschlag lese... wink.gif
joggeli
Hallo sportif

Zitat
wie finde ich einen guten, sprich kompetenten Physiotherapeuten...oder wer kennt einen solchen, der ihm einen konkreten Behandlungsweg aufzeigen konnte...


Ich hatte Dir extra weiter oben den Link mit Arzt und Threapeutenempfehlungen eingesetzt.
Dort kannst Du Deine Anfrage zu Therapeuten stellen - weil wenn Du einen Tipp bekommst, haben auch die Leute was davon, die sich im richtigen Unterforum nach Arzt- und Therapeuten umschauen. zwinker.gif Hier findet das ein anderer User nicht, ausser er verfolgt zufällig deinen Beitrag.

LG

joggeli
sportif
@joggeli


Ja, du hast damit sicher Recht. Ich hatte das vermieden, weil ich nicht unnötig viele threads eröffnen wollte...doch ich werde meine Suchanfrage nun dort posten.

Danke nochmals zwinker.gif


@hansi


Ich danke dir nochmals seeehr für deinen Tip...ich habe nun in der nächsten Woche am 29.03. einen Termin bekommen...mmmh, da ich subjektiv den Eindruck habe, meine Situation hätte sich verschlechtert, wäre ich natürlich gerne schon diese Woche dorthin gefahren...nun ja...auch in diesem Fall ist wohl einfach Geduld gefragt.


MMh, insgesamt ist es nun so gewesen,dass sich die akuten Schmerzen, die sich Donnerstagsabends eingestellt hatten, nach den drei Spritzen abgeklungen sind. Allerdings beunruhigen mich folgende Beobachtungen.

Beim sitzen bekomme ich Schmerzen in beiden vorderen Oberschenkelmuskeln, ein wenig vergleichbar wie bei einem Muskelkater, beim gehen und Fahrrardfahren habe ich zudem ein recht seltsames Gefühl in den Fußsohlen...kein Kribbeln oder ziehen, eigentlich vielmehr etwas wackelig. Zudem fühle ich mich insgesamt etwas wackelig auf den Beinen, auch mein Kraislauf ist nicht voll auf der Höhe.

Kann dies an den Nerven liegen und kann so etwas bedeuten, dass der BSV sich durch die Übungen am Donnerstagabend dann eventuell sogar verschlimmert hat? augenbraue.gif

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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter