ich hab den Beund nun übersetzen lassen ,weiss aber trotzdem nicht ob ein op seinmuss oder eher nicht..evt.könnte ihn sich jemand durch lesen und mir seine meinung dazu sagen ,hab troz übersetzung nicht viel verstanden

al T2 gre;cor.pd fs;myelo
Dies sind technische Angaben zur Untersuchung, sie darauf hindeuten, dass die durchgeführte Untersuchung eine Magmetresonanztomographie (MRT) war. Dabei werden Strukturen und Funktionen im Inneren des Körpers mittels eines starken Magnetfelds sichtbar gemacht. Dabei entstehen viele kleine Bilder, die anschließend mit Hilfe eines Computers zu einem großen räumlichen Bild zusammengesetzt werden. Dieses Bild guckt sich der Arzt dann an.
Die hws- lordose ist abgeflacht, keine wesentliche seitenverbiegung der hws . Regelrechtes aliggnement . Normal hohe, glatt begrenzte wirbelkörper mit unauffälligem knochenmarksignal. Kein nachweiss einer myelopathie.
Es wurde die Halswirbelsäule (HWS) untersucht. Die HWS ist normalerweise etwas nach vorn gekrümmt. Bei Ihnen ist diese Krümmung, die man Lordose nennt, nicht so stark ausgeprägt wie normal (abgeflachte HWS-Lordose). Eine Verbiegung der HWS zur Seite, also in Richtung der Schultern, liegt nicht vor. Die Anordnung der Wirbelkörper ist normal (Keine Seitverbiegung, regelrechtes Alignment) Die Wirbelkörper haben sind normal hoch und haben ein normales Aussehen. Auch das Knochenmark, das in ihnen enthalten ist, sieht in der MRT normal aus (unauffälliges Knochemnarksignal). Es gibt keinen Hinweis, dass das Rückenmark geschädigt ist (kein nachweis einer Myelopathie).
C3/C4: mediobilateraler rechtsbetonter bsv mit myelonkontakt und Einengung des rechten recessus laterales/ neuroforamens. C4/C5: mediobilateraler rechtsbetonter bsv mit myelonkontakt und Einengung des rechten recessus laterales/ neuroforamens.
Die Halswirbelsäule besteht aus sieben Wirbeln. Zwischen diesen Wirbeln, die aus Knochen bestehen, befindet sich jeweils eine Bandscheibe.
Bei Ihnen zeigt sich zwischen dem 3. und 4. Halswirbel und auch zwischen dem 4. und 5. Halswirbel jeweils ein Bandscheibenvorfall. Der Bandscheibenvorfall geht dabei jeweils von der Mitte der Bandscheibe aus und erstreckt sich dann sowohl nach links, als auch nach rechts (mediobilateraler BSV). Die rechte Seite ist jedoch in beiden Fällen stärker betroffen (rechtsbetont).
Sowohl zwischen dem 3. und 4., als auch zwischen dem 4. und 5. Halswirbel berühren die Teile der Bandscheibe, die vorgefallen sind, das Rückenmark (Myelonkontakt). Außerdem wird an beiden Stellen der Bereich, in dem die Nerven die Wirbelsäule verlassen, durch die beiden Bandscheibenvorfälle eingeengt (Einengung des rechten Recessus lateralis / Neuroforamens)
Beurteilung
Multisegmentaler bsv mediorechtslateral in C3/C4 und C4/C5 mit relativ foraminärer enge rechts und recessuspelottierung nach rechts. Myelonkontakt und Einengung des rechten recessus lateralis/neuroforamens Steilstellung der hws-lordose
Es liegen zwei Bandscheibenvorfälle vor: Einer zwischen dem 3. und 4. Halswirbel, der zweite zwischen dem 4. und 5. Halswirbel, wobei der Bandscheibenvorfall von der Mitte aus nach rechts geht und dabei den Bereich, in dem die Nerven die Wirbelsäule verlassen, einengt. Die vorgefallenen Bandscheiben berühren das Rückenmark. Die normale Krümmung der Halswirbelsäule (Lordose) ist bei Ihnen nicht so ausgeprägt wie normal.
Persönliche Anmerkungen des Bearbeiters
Ich hoffe, dass Ihnen die Erläuterungen beim Verständnis Ihres Befundes helfen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen an dieser Stelle keine Empfehlung hinsichtlich der Durchführung einer Operation geben können. Wenden Sie sich dafür bitte nochmals an Ihren behandelnden Arzt. Nur er kennt all Ihre persönlichen Befunde, Untersuchungsergebnisse und Beschwerden und kann Ihnen am Ende eine Empfehlung geben.