Bin neu im Forum und möchte mich kurz vorstellen! Ich bin 34 Jahre alt w. und komme aus Österreich! Habe bis vor etwas mehr als 1 Jahr im Lager gearbeitet und dem entsprechend geschuftet!
So, nun meine "unendliche Geschichte":
Letztes Jahr bekam ich Kopfschmerzen die immer unerträglicher wurden und zudem kam auch noch Schwindel und ein ständiges Rauschen in den Ohren. Ich ging also in die Klink da die Kopfschmerzen unerträglich wurden. Nach unauffälligem CT + MRT vom Kopf wurde fast alles gechekt bis auf die HWS!
Diese wurde zwar geröngt und "nur" eine leichte Spondylose festgestellt.
Nach laaangen 11 Tagen wurde ich entlassen aber die Schmerzen blieben und die HWS begann zu Schmerzen bei jeder Drehbewegung! Na super dachte ich, entweder bilde ich mir das ein oder bin psychisch angeschlagen. ( Wurde von einem Neurologen übrigens bestätigt, wollte mir Anti Depressiva verschreiben??!!

So, vor 2 Wochen hatte ich genug von den Kassenärzten und besorgte mir einen Termin bei einem Wahlarzt ( Privat Arzt). Dieser Untersuchte meine HWS gründlich und schickte mich zu einem HWS - MRT!
Tja, der Befund spricht für sich:
Streckfehlhaltung der ges. HWS und des thoraco-lumbalen Übergang, d.h. Multisegmentale Protrusionen von C3 bis C6!!

Discogen betonte Neuroforameneinengungen C4/5 hochgradig beidseitig!!
Mittelgradige Neuroforameneinengung C5/6 rechts
Tja, der Orthopäde verschrieb mir zwar 10x Therapie aber zur Heilung wollte er sich nicht so recht äussern. Habe schon so viel mitgemacht und bin der Therapie eigentlich nicht so optimistisch eingetellt bzw. ob sie bei mir Erfolg verspricht.
Ich wäre heil froh über eure Berichte und evt. Vorschläge, denn nach dem MRT wurde der Schmerz immer stärker , so das ich seit Tagen Schmerzmittel nehmen muß und kann den Kopf fast nicht mehr ohne Schmerzen drehen!! Habe Angst das 1 der 3 Vorwöllbungen nun doch zum Vorfall wurde! Den 1 Vorwöllbung geht für mich zu nahe ans Rückenmark!
Danke Euch im Vorraus für Berichte oder Meinungen, da ich doch nun verunsichert bin!
