ich bin neu hier,habe schon häufiger hir im forum reingeschaut. leider habe ich zu meinem problem noch nichts gefunden, aber vielleicht kenn es einer von euch.
bei mir wurde im august 2009 eine percutane nucleotomie 4/5 cervilal links in tiefer sedierung und kontinuirlicher sauerstoffüberwachung durchgeführt. zusätzlich facettenblockaden an 4/5 und 5/6. meine symtome verschwanden fast wie von zauberhand.
ich konnte sogar unserer damenmanschaft beim fußballspielen unterstützen. beim aufwärmtraining im herbst 2010 bekam ich einen heftigen schuss ind den rücken, seid dem bin ich krankgeschrieben. einengung im spinalkanal protrusion / bandscheiben vorwölbung usw.
seid ca 5 wochen habe ich wieder probleme mit der hws.
mißempfindung in der linken hand, kribbeln, kälte, teilweise wie taub, aber beweglich.
jetzt kommen probleme hinzu die mir angst machen:
zuckende augenlider nur unterhalb manchmal meine ich sie wären verklebt. ist optisch aber nicht zu sehen, war auch schon beim augenarzt der nichts finden konnte und mich zum neurologen überweisen wollte.
plötzlich kribbeln auf dem kopf ( ameisenlaufen) dachte zuerst an läuse ( ich arbeite im kindergarten, daher kam der gedanke) habe mich darauf behandelt, ohne erfolg.
enn ich mich wie jetzt über die tastatur beuge habe ich das gefühl als ob ich eine metalplatte am hinterkopf hatte, fühlt sich kalt und schwer an.
kann das mit der hws zu tuen haben? kann ein bandscheibenvorfall im lws die beschwerden in der hws verursachen? habe meinen alten bericht rausgesucht, wo es hies das noch ein bandscheibenvorfall auf 5/6 sei und osteochondrose mit uncovertebralgelenksarthrosen und bandscheibenprotrusionen auf c4 bis c7. gibt es da einen zusammenhang?
ps. ich hoffe ihr konnt mir ein wenig die angst nehmen
lg kesry