Hallo, ich bin seit über 1.Jahr krankgeschrieben, habe Bandscheiben OP hinter mir, Reha über die DRV und nachdem ich immer noch Schmerzen und Lähmungen usw. hatet, habe ich ein neues MRT machen lassen. Dabei wurde festgestellt das sich umfangreiches Narbengewebe gebildet hat an der operierten Stelle welches grösser ist als der damalige Bandscheibenvorfall und wie ein Bandscheibenvorfall auf den Nerv drückt.
Neurochirurg und Orthopäde wollen nicht operieren und sagen das es keine seriöse Methode gibt das Problem zu beheben.
Dies haben die Ärzte meiner gesetzlichen Krankenkasse mitgeteilt. Daraufhin hat die Krankenkasse sich bei mir gemeldet und mir nahegelegt einen Termin bei der Rentenversicherung zu beantragen.
Dort habe ich bald einen zum Thema Erwerbersminderungsrente und einen zum Thema berufliche Rehabilitation.
Wegen der berfuflichen Reha hätte ich nun einige Fragen! was können die machen, wie soll ich mich verhalten, was ist eine sinnvolle Strategie.
Rente möchte ich definitiv nicht, da ich studiert habe macht eine Umschulung auch nicht soviel Sinn, ein Branchenwechsel oder neuer Arbeitgeber oder auch eine Selbstädigkeit wären eine Option, zur zeit habe ich noch einen Arbeitgeber allerdings will ich nicht in meine letzte Postion zurück.
Ferner sagte mein Orthopäde dass die Krankenkasse mich vor Ablauf der 72 Wochen aus der Krankengeldzahung entlassen kann wenn eine Gesundung nicht absehbar ist. Stimmt das und wie schnell kann sie dann die Zahlungen usw. einstellen und wie geht es dann weiter?