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Komplette Version Hilflosigkeit über weitere Behandlungsmethode

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Sabrina

15 Jan 2003, 11:45

Hallo ihr Lieben,
beim Lesen einiger Beiträge hab ich gemerkt, dass ich eigentlich nicht weiß was ich noch machen soll. Also
es gibt viele Möglichkeiten sich selbst helfen(von Magnesium bis Teufelskralle) und auch über die Möglichkeiten therapeutischer Hilfe(Osteopathen bis Neurologen) bin ich dank diesem Forum aufgeklärter.

Ich weiß, dass ich allein nur die Entscheidung treffen kann, weil nur ich allein fühle was mir gut tut.
Bin trotzdem im Moment an einem Punkt, an dem ich merke, dass ich was Anderes probieren will(ob ich es muß weiß ich nicht)
weil ich nicht weiterkomme.
Ich merke aber mein Budget ist begrenzt und ich gebe schon unendlich viel aus für Behandlungen, Bücher und Tabletten jeglicher Art.
Das was ich gerne machen möchte zahlt die Kasse nicht oder verschreibt die Ärztin nicht.
(würde gerne auch ein MRT machen weil meine Beschwerden der Halswirbelsäule fast gleich schlimm geworden sind wie im Kreuz bei meinem BSV L5/S1!)

Im Moment mache ich seit Dezember die Kräftigungstherapie bei Kieser, sie schadet mir nicht, habe keine Schmerzen beim Training(bis auf die Verspannungen im Schulterblaltt rechts und links--weiß nicht mal ob die vom Training kommen)
Wurde so um Weihnachten rum sogar schon mal besser, kann besser Laufen und sitzen, aber von Ganz Schlimm zu schlimm ist nicht Wirklich eine Erleichterung.
Ich denke ich würde gerne noch was Anderes machen außer der Kräftigung und weiß nicht was.
Meine Muskulatur im ganzen Rücken(Vom Kreuz bis Nacken) fühlt sich an wie eine RIESENGROßE Verspannung!

Sollte ich nochmal zu einem Neurologen gehen?
Oder eine Osteopathische Therapie selbst bezahlen?
Soll ich Teufelskralle kaufen oder weiterhin Tramal nehmen.?
Oder mal Traumeel probieren?
Habe ich auch in HWS jetzt einen BSV?Hilft ein MRT?

Ich weiß auch ihr könnt mir nicht sagen was ich machen soll, aber irgendwem muß ich meine Gedanken mitteilen in der Hoffnung, dass der ein oder andere doch einen Ratschlag hat oder eine Überlegung mit mir teilt.
Fragen über Fragen, mir hängt die Zunge raus und da soll man gesund werden

Liebe Grüße von der sich Haare raufenden ratlosen Sabrina

Ralf

15 Jan 2003, 12:05

Hallo Sabrina,

tja.... was soll man letztendlich machen?

Nun, ich denke, daß man eine MRT bekommt, wenn man dem Arzt die Symptome richtig schildert und ein wenig Druck macht. Eventuell hilft auch eine Überweisung an einen Orthopäden oder einfach mit der Krankenkassenkarte beim Ortho einen Termin machen. Es muss keine Überweisung vorliegen! Das gleiche trifft auf den Neurologen zu. Vielleicht war es bei mir auch nur Glück, aber mein Hausarzt hat mir ohne zu murren ein neues MRT genehmigt. Meine Neurologin hat auf mein Bitten ein neues EMG gemacht.

Versuche, vom Arzt KG zu bekommen, bei der KG können auch Lockerungsübungen gemacht werden. Massagen und Fango sind nur bedingt einzusetzen.

Vielleicht hilft ja auch Fahrrad fahren, Rückenschwimmen etc.

Klar, man kann jedem nur mitteilen, was er machen kann oder auch nicht. Entscheiden muß man immer selber.

Liebe Grüsse und gute Besserung

Ralf

Kurti

15 Jan 2003, 12:14

Hallo liebe Sabrina,

Deine Mutlosigkeit ist absolut zu verstehen. Anderen geht es ebenso. Wichtig ist: daß Du das machst, was DIR gut tut und beim Kiesertraining (obwohl ich schlechte Erfahrungen gemacht habe) bist Du bestimmt gut aufgehoben.

Vielleicht besteht für Dich aber die Möglichkeit, mit Entspannungs- und Dehnungsübungen die Verspannungen loszuwerden. Ich mache meine McKenzie-, Dehnungs- und Entspannungsübungen jeden Tag zu Hause, morgens und abends, daß hilft mir sehr und kostet natürlich auch nix, außer den inneren Schweinehund zu besiegen (der manchmal ganz schön riesig sein kann, lach, aber es hilft nix, da muß man durch).

Oder vielleicht kann Dir Dein Arzt Massagen verschreiben, es gibt auch Massagen die nach dem Shiatsu-Prinzip gemacht werden. Massagen lockern die Muskeln und sind - nebenbei bemerkt - auch noch was für die Seele. Wird natürlich nicht so gern verschrieben, weil die Ärzte immer behaupten, daß Massagen keine Wirkung haben. Es gibt aber Patienten, die zur Lockerung ganz einfach "Streicheleinheiten" brauchen oder die Gespräche die mit dem KG- oder Massagetherapeuten geführt werden.

Aber ich habe meinem Orth. gesagt, daß ich durch die Schmerzen in der LWS und im Bein, im oberen Rückenbereich so starke Verspannungen habe, daß mir die Übungen Schmerzen bereiten und ich bin auch nicht bereit, ständig Medikamente zu nehmen, daß ich überhaupt was machen kann. Schlägt auf den Magen, die Leber und sonst noch wo hin. Ich versuche zwar selbst, Lockerungs- und Entspannungsübungen zu machen, aber komme im Moment nicht weit damit und es wird immer schlimmer. Durch die Massagen komme ich bestimmt wieder auf ein Level zurück, wo ich bessere Effekte mit meinen Übungen erzielen kann.

Überdenke mal meine Ideen. Vielleicht ist für Dich ja was dabei.

Liebe Grüße
Petra

Rena

15 Jan 2003, 12:17

Hallo Sabrina,

ganz schön viel auf einmal...

Ich hatte mind. 2 Jahre erfolglose Behandlung bei Orthopäden und immer schlimmer werdende Schmerzen und Beschwerden hinter mir bis dann endlich ein Mrt gemacht wurde. Und da kamen dann endlich die tatsächlichen ursachen zum Vorschein... Das kann bei Dir ähnlich sein, muß aber nicht (tolle eindeutige Aussage). Auf jeden Fall kann mit Mrt eine exakte Diagnostik (die mitunter auch der Ausschluß einer Erkrankung im HWS-Bereich sein kann...) erfolgen und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Ja ohne diese
schwimmst Du weiter im großen Ozean der Ungewißheit...
Ich weiß, dass es nicht immer einfach ist einen Arzt zu einem MRT =zu führen".

Nun zu den osteopatischen Behandlungen. Es gibt durchaus physiotherap. oder ähnliche Praxen, die eine solche Behandlung als ganz normale KG betrachten und auch abrechnen. Richtigerweise ist es ja auch eine KG (gute Therapeuten werden nie nur eine passive Behandlung durchführen, sondern immer Deine Eigenaktivität mit fordern und fördern- aber eben alles zur richtigen Zeit und in richtiger Dosierung), somit wäre dann auch keine Belastung Deiner privaten Haushaltskasse über die sonst übliche Eigenbeteiligung hinaus erforderlich. Und da hast Du nun ein Problem: Eine solche Praxis in Wohnortnähe zu finden, denn Fahrtkosten zu den doch regelmäßigen Behandlungen liegen auch schon nicht im Budget...
Ich hab' bisher noch nirgends Hinweise auf ein Verzeichnis für Praxen mit osteop. Behandlung gefunden, es sei denn es handelt sich um privat zu finanzierende ... Es hilft also nur, sich mit dem Telefonhörer zu bewaffnen und die Umgebung abzutelefonieren.

Zur Teufelskralle kann ich Dir keinen Tipp geben, infolge Allergie und Magen-Darmempfindlichkeit kann ich die nicht nehmen... traumeel hat mir gar nichts gebracht zumindest nicht in Tablettenform, die Einreibung allerdings eine enorme Verbesserung seinerzeiz am Knie nach OP...Aber Tramal ist nicht wirklich schön...

So viel von mir und "morgen" sieht es schon wieder besser aus...

Gruss
Rena

JuliaK

15 Jan 2003, 13:08

hallo sabrina,

ich würde auch zur sicherheit ein mrt machen lassen, dann hast du gewissheit. aus der ferne denke ich aber eher, dass es bei dir ähnlich sein könnte, wie bei mir: durch die unbeweglichkeit im unteren rückenbereich (da schützt der körper sich selber und wir können kaum was dagegen machen ausser kg mit mobilisationsübungen) werden alle bewegungen/rotationen von den oberen zwei dritteln abgefangen. dies nutzt dem unteren drittel, schadet den oberen zwei.
ich war bis vor kurzem im mittleren drittel völlig überlastet und habe auch da schon an einen bsv in der bws gedacht, doch der physiotherapeut beruhigte mich, es waren nur kompensationsprobleme wegen der dauernden anstrengung, dsas untere drittel zu entlasten.
ebenso habe ich seit beginn des bsv enorme nacken- und schulterprobleme, da ich jede rotation unwillkürlich nicht mehr aus der hüfte (da schmerzen!) sondern aus dem nacken steuerte. das dauernde liegen mit dem teilweise angespannten nacken wegen lesen oder posten war auch nicht gerade gut.
seit ich wieder sitzen kann haben sich die probleme oben herum noch mehr verschlimmert, da mein körper das gar nicht mehr gewöhnt war und nun überlastet reagiert. gerade eben komme ich von der kg, dort hatte ich heute um "wünsch-dir-was" gebeten und mir eine behandlung der verspannten schulter- und nackenmuskeln gewünscht, was auch ganz lieb vom therapeuten befolgt wurde. nun geht es etwas besser, aber das ist noch ein langer weg bis zum völlig wiederhergestellten gesamtkunstwerk!

deine frage, was kann ich denn noch tun, um die heilung zu beschleunigen, kenne ich nur zu gut von mir selber.
ich glaube aber heute, dass der bsv genau so lange da drin schmort und dich ärgert, bis er selber weggehen will, motiviert vielleicht von physiotherapie (und lendenrolle/aufhänger in meinem fall). und genau so lange versuchen wir alles mögliche, um ja nur nichts unversucht zu lassen.
bestes beispiel dafür ist der vater einer freundin: bsv ganz schlimm im februar 2002, NICHTS gemacht, keine kg, keine therapie, keinen sport, keine kräftigung, keine medis wie traumeel, magnesium, enzyme etc., absolut NICHTS, das sei alles humbug. er lag viel und ging spazieren und hat ansonsten alles mit stoischer ruhe akzeptiert. seit november (also auch ein gutes halbes jahr später wie bei mir) ist er geheilt. einfach so. ohne alles.

es dauert einfach seine zeit. wir können versuchen, die heilung minimal zu beschleunigen (und die schmerzen durch therapien zu lindern) - und ich finde es auch gut für das allgemeine wohlbefinden, wenn man wenigstens etwas sport machen oder mal spazieren gehen kann. nur rumliegen wäre mein ding nicht gewesen, aber ob ich durch meine aktivität viel bewegt habe (im sinne von schnellerer heilung), bezweifle ich. trotzdem tat es mir gut und musste sein und ich würde es genau so wieder machen und alles ausprobieren, teilweise auch gegen den rat der profis (fitness etc.).

dies sage ich alles aus meiner heutigen sicht.
liebe grüße - julia

Harro

15 Jan 2003, 14:10

Hi Sabrina,
kann dich gut verstehen.
Also erstmal abklären ob mit der HWS wirklich was ist, MRT ist sicher sehr hilfreich. Dann weiß man was es ist, muß ja nicht immer gleich ein Vorfall sein.

Und wegen den Trainingsmethoden, du mußt deine Muskeln nicht nur kräftigen sondern auch geschmeidig machen.
Was ganz preiswertes für zu Hause ist und bleibt das Theraband, dazu noch ein Stuhl und einen Haken (am besten aus Holz) für die Wand. Dann hast du das vielseitigste Trainingsgerät was man sich vorstellen. Dann muß man den inneren Schweinehund nur noch überwinden. Du bestimmst was du machst, wann, und wie, keine Termine mehr.
Noch ein Vorteil, ihn den Urlaub kann man es auch mitnehmen.

Nur regelmäßig sollte man es tun.

Gruß
Harro

Sabrina

15 Jan 2003, 14:20

VIELEN VIELEN Dank, DAS TUT SOOOOOOOOOOOO GUT! :laugh:

@Petra, Massagen für oben bekomme ich schon, nützen bei mir aber nicht viel, das überlasse ich in Zukunft lieber meinem Freund:-)-Mc Kenzie habe ich probiert, da ich aber eine Hyperlordose habe, habe ich das Gefühl es bekommt mir nicht noch mehr ins Hohlkreuz zu knallen. Mache aber wieder meine Gymnastikübungen aus der Reha.

@Rena, ja wahrscheinlich bleibt mir nix anderes übrig als zu telefonieren bis ich so eine praxis gefunden habe(elender Kraftaufwand-vertage ich auf morgen, in der Hoffnung es ist wieder beser)

@Ralf, leider ist bei meiner Orthopädin immer anstrengend etwas zu bekommen,
ich werde aber darauf bestehen, auf eine MRT, will jetzt wissen was mit meiner WS ist!
Beim CT wurden nur Aifnahmen von den unteren 5 gemacht.

@ Julia.

ja da ist wahrscheinlich was Wahres dran, dass der ganze Krempel auch durch Gelassenheit nachläßt, habe auch manchmal das Gefühl sich zu viel damit zu besxchäftigen
bringt nix.
Auf der anderen Seite denke ich schon wie du, dass es Linderung bringen kann etwas zu tun. Und außerdem habe ich leiedr nicht diese stoische Gelassenheit Schmerz zu ertragen. Wer hat die schon??

Ach ihr Lieben, ich denke ganz oft an euch, bin jetzt etwas beruhigter hinsichtlich der Verspannungen im oberen Rücken.
Ist halt merkwürdig, geht es mal einen Tag im Kreuzund den Beinen besser, stecken garantiert Messer im Schulterblatt

Haltet die Ohren steif(vielleicht lockert das den Rücken)

ganz liebe Grüße Sabrina

Christian

15 Jan 2003, 14:57

Und hier kommt er wieder:

Christian mit seiner Geduldslitanei.

Sabrina,

Du bist zu ungeduldig. Die Verbesserung von ganz schlimm zu nur noch schlimm ist ein enormer Schritt - hier im Kontext des Forums verglichen !

Aber im einzelnen und auch wenn Du es vielleicht schon einmal erzählt bekommen hast.

Teufelskralle hilft, aber nicht immer. Es braucht mindestens 3 Wochen bis die Wirkung einsetzt. Es sollte mit 4,5 g Wirkstoff pro Tag begonnen werden, parallel zu den üblichen Schmerzmitteln. (ich hatte damals 3 x 3 Tabellten ratiopharm Teufelskralle mit einer Konzentration von 480 mg).

Nach drei Wochen langsam die Schmerzmittel zurückfahren und gucken, ob es auch ohne oder mit weniger Schmerzmittel geht. Oder auch mit anderen (schau einmal mit der Suchmaschine nach Vioxx)

Parallel physikalische Therapie (welche auch immer: KG, manuelle Therapie, Wärme, Elektro, Massage, etc).
Wichtig ist ein guter Therapeut. Ein guter Therapeut fühlt mit den Händen die Problemstellen im Rücken und bearbeitet diese mit den unterschiedlichsten Techniken ohne das es wehtut. Am Anfang steht die Mobilisierung (weichmachen, beweglich machen), dann - nach Monaten ! - die Stabilisierung=Kräftigung der Rückenmuskulatur.

Selbst alle Möglichkeiten der Unterstützung geben:

- niemals den Rücken überlasten (bei den geringsten Anzeichen von Verschlechterung -> Schonung)
- viel Spazierengehen
- Geduld haben
- viel Schwimmen
- Geduld haben
- Sauna
- Geduld haben
- Kieser vorsichtig mit sehr wenig Gewichten weitermachen
- Geduld haben

Hast Du Dein Pferd noch ? Reiten ist ja derzeit nicht drin, aber Spazierengehen mit Pferd ist doch auch was.

Sieh zu, dass Du von Tramal herunterkommst (Entzug ?) und mit sowenig Schmerzmittel wie möglich auskommst. Es ist aber wichtig in Ruhelage und bei leichter Bewegung schmerzfrei zu sein, damit der Rücken durch die Schmerzen nicht verspannt -> zusätzliche Schmerzen/Beschwerden -> der berühmte Teufelskreis.

Führe ein Schmerz-/Behandlungstagebuch, dann erkennst Du sehr schnell, was Dir hilft und was Dir schadet. Wechsle die angesprochenen Medikamente nicht bevor 4 Wochen rum sind, ändere innerhalb von 4 Wochen nur die Dosis, aber auch die möglichst nicht täglich.

Beim Therapeuten bei Mobilisierung und Stabilisierung und auch bei Kieser nur eine Übung pro Sitzung verändern, damit Du bei Problemen, die vielleicht erst am nächsten Morgen auftreten, weisst, was es verursacht hat.

Liegen/Schlafen ist wichtig: Verändere Dein Bett mit entsprechendem Nackenkissen und guter Matratze.

Beim Rückenliegen: Nach Mckenzie Handtuchrolle unter der LWS. nach Heidi: Wärmflasche auf dem Bauch.

Schläfts du in Seit- oder in Rückenlage ?
Am besten ist Rückenlage, aber am wichtigsten ist SCHLAFEN.
Printe hatte den Tip mit dem Kissen zwischen den Knien beim Schlafen in Seitenlage.

So !
Und danach kannst Du - so in 4-6 Monaten - immer noch anfangen, Geld für andere Dinge als die o.g. auszugeben: Osteopathie (siehe Julia), den Überkopfhänger (siehe Julia und Lilly) oder andere Dinge.

Und das wichtigste zum Schluß: Was ist es was Dich so treibt ?
Dein neuer Freund, Dein Job, Deine Hobbies, Deine Unzufriedenheit ?

Egal was es ist: Es hemmt Dich, behindert Dich zusätzlich, blockiert Deine Heilung.
Du hast nur eine Gesundheit ! Da sollte sich bei nüchterner Betrachtung vieles doch relativieren !

Kopf hoch ! -> Schau auf mein Motto unten

Manon

15 Jan 2003, 16:29

Zitat (Sabrina @ 15 Jan. 2003,11:45)

Liebe Grüße von der sich Haare raufenden ratlosen Sabrina

Hallo, Sabrina,
lass die Ohren nicht hängen, irgendwie geht es immer weiter. Mir geht es ähnlich wie Dir; Gott sei Dank habe ich im Halswirbelbereich keine so grossen Beschwerden. Aber wenn ich mal ganz schlimme Verspannungen im Lendenwirbelbereich von der Schonhaltung habe, hilft mir vorübergehend folgendes: Ein nassen, ausgedrücktes Handtuch in der Microwelle heiß machen und dann auf den verspannten Bereich legen. Das tut so gut!!! Das mache ich 3 - 4 mal hintereinander, dann eine durchblutende Salbe auf die Stelle einreiben, dann ist die Stelle 2 - 3 Std. gut warm und durchblutet. *dirmalzuwink*
Herzlichen Gruß
Manon

Kurti

15 Jan 2003, 17:58

@Christian

Code

Und das wichtigste zum Schluß: Was ist es was Dich so treibt ?
Egal was es ist: Es hemmt Dich, behindert Dich zusätzlich, blockiert Deine Heilung.
Du hast nur eine Gesundheit ! Da sollte sich bei nüchterner Betrachtung vieles doch relativieren !

Oh, Christian, wie Recht Du wieder hast. Wahre Worte. Das sollte man sich eigentlich jeden Tag vor Augen halten, dann reguliert sich der Alltag und ein gesunder Rhytmus tritt ein.

Ist nur wirklich schwer, daß auch einzuhalten.

Die ungeduldigste Petra auf der ganzen Welt grüßt!!!

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