
bin neu und freue mich euch gefunden zu haben, bin Conny, technische Zeichnerin und habe seit Sommer 2009 Probleme mit der HWS. Lag 2x je 1 Woche wegen Schwindel, Erbrechen u Gehunfähigkeit über Notaufnahme im KH, ohne Befund

im April 2010 dann HWS MRT, HA schickte mich damit zum Schmerztherapeuten, er machte Akkupunktur u überwies mich zum NC u dieser gab mir gleich einen Hinweiszettel für absolute OP Indikation nach radiol. Befund der Rückenmarksveränderung auch ohne Beschwerden dafür, Notfall-OP bei Verschlechterung mit Beschwerden Arme u Beine, bzw Blase Darm. So war erst mal bedient, naja, er überwies mich noch zum Neurologen, dieser meinte, irgendwas ist, aber ob OP erforderlich? Dies war im Sommer 2010. Also hatte ich wieder einen Orthopädentermin u er meinte also eine OP erst wenn dringend erforderlich. Soweit so gut, ich bekam MT u US u immer schön nach getaner Arbeit.
Ich packte dann alle Befunde zusammen u gab sie in die Rentenstelle für eine Reha, erst mal raus, dachte ich mir u mit evtl gleichgestellten quatschen, dies im Okt 10, war auch soweit ok, Sport, reduzierte Kost!! Im Dez MRT Überprüfung, kein Befundwandel, war klar, man fühlt ja, da ist was nervig am Enten- bzw Schwanenhals, Vorteil der Schwindel hat nachgelassen, dafür Druck im Hinterkopf u so taubes Gefühl.
Im Feb nehm ich Befunde wieder mit zu einem anderen Orthopäden u bin gespannt auf seine Meinung. Man kommt übern Arb.-tag u danach Kopf auf Kissen u erst später für Kinder u Mann da, das kann es nicht sein od was sagt ihr, wird es nach einer OP erträglicher?.. ist man wieder leistungsfähiger....?(Bitte)...
Danke fürs Lesen u evtl Ratschläge,
seit lieb gegrüßt von
Conny
